Erneuerbare Energien sind bereits lange ein Thema, welches zunehmend geachteter und wichtiger für jeden Einzelnen wird. Der Ausstieg aus der Atomenergie soll in keiner Weise mehr nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern neues Vertrauen in die Energieversorger schaffen. Seit langem wird von vielen Bürgern bereits Ökostrom bezogen, während bei anderen bis jetzt der Gedanke vorherrscht, Ökostrom sei wesentlich teurer als der herkömmliche Strom. Jene Vorstellung ist jedoch überholt, denn gerade der Ökostrom ist sehr oft um einiges günstiger.
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Was genau ist eigentlich Ökostrom?
Ökostrom wird aus biologischen, regenerativen Energiequellen wie Wasser und Windkraft gewonnen. Auch die sogenannten Photovoltaikanlagen, die die Sonnenkraft nutzen, zählen zu den erneuerbaren Energiequellen. Man findet sie zunehmend auf den Dächern in Wohnsiedlungen, da die Bürger sich somit ihren eigenen Ökostrom produzieren und ihn selbst weiterverkaufen können. Zusätzlich bietet der Staat Hauseigentümern, die sich mit einer solchen Anlage ausstaffieren wollen, gewisse Unterstützungen und schafft somit einen Reiz, in Ökostrom zu investieren.
Der Ökostrom wird unter anderem aus Wasser hergestellt. Dabei wird die Energie, die bei fließendem Wasser entsteht in speziellen Verfahren in Strom umgesetzt. Dies ist eine besonders saubere Art der Stromgewinnung, da dadurch keine Schadstoffe in die Luft abgestoßen werden. Seitens Experten wird Ökostrom aus Wasserkraft bisweilen bedenklich betrachtet, da der Bau solcher Kraftwerke Eingriffe in die Natur darstellen und die Umweltschützer Schäden daran befürchten.
Eine weitere Energiequelle für Ökostrom ist die Windenergie. Sogenannte Windparks, eine Zusammensetzung vieler Windkraftanlagen, sind aktuell vielfach vorhanden. Dabei wird die Kraft des Windes in Energie umgewandelt; wie bereits bei der Stromgewinnung aus Wasserkraft gibt jene Art der Generierung keine Schadstoffe an die Natur ab und wird dementsprechend als ökologisch vertretbare Energieerzeugung bezeichnet. Die Windparks entstehen vor allem dort, wo mit windreichen Bedingungen gerechnet wird. In Zukunft sollen sogenannte intelligente Windkraftanlagen gebaut werden, die besonders windreiche Tage zur verstärkten Energieproduktion nutzen und demzufolge die Interdependenz vom Wind relativieren; nach wie vor ist nämlich die Menge des Stroms aus Windenergie abhängig von den Wetterbedingungen.
Ein Übergang zu Ökostrom lohnt sich!
Will man den Stromanbieter wechseln und in Zukunft ebenfalls Ökostrom beziehen, sollte man unbedingt die Anbieter und ihre Tarife vergleichen. Denn keineswegs alles, was als Ökostrom bezeichnet wird, ist tatsächlich auch 100% Ökostrom. Wieder und wieder bieten Stromkonzerne Ökostrom als Alternative an, während sie gleichzeitig den konventionellen Strom aus Nuklearenergie verkaufen. Eine Auseinandersetzung mit der Herstellung ist von daher relevant für den Konsument.
Ökostrom muss nicht teuer sein und man hat das gute Gefühl, zum Schutz der Umwelt beizutragen.
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