Aspirin gegen den Millionenrausch – die Nacht, in der Christine aus der Poststelle reich wurde

Der „Tag des Glücks“ war der Tag der Christine Blum. Der Hauptgewinn von 1 Million Euro in der SKL-Millionen-Show machte die sympathische Coburgerin erst einmal komplett sprachlos. Ganz anders als die vier Stargäste Michaela May, Maite Kelly, Kai Wiesinger und Stefan Mross: Die warfen sich mit jeder Menge Humor, lockeren Sprüchen und maximalem Einsatz in die sechs Spielrunden – und verhalfen so nicht nur Christine Blum zur Million, sondern sorgten auch gemeinsam mit fabelhaften Artisten für eine Show voller atemberaubender Highlights. Und dann gab es noch ein ganz besonderes Geschenk für die frisch gebackene Millionärin.

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Die glückliche Neu-Millionärin mit den prominenten Glückspaten (v.l.n.r.): Moderator Steven Gätjen, Michaela May, Neu-Millionärin Christine Blum, Stefan Mross, Maite Kelly und Kai Wiesinger.

München, 8. November 2012: Auch wenn man eine Million Euro gewonnen hat, gilt grundsätzlich: Das Leben geht weiter. Aber eben ganz anders. Plötzlich reich, und was dann? Eine Erfahrung, der sich dieser Tage Christine Blum aus Coburg stellt. Sie ist die große Gewinnerin der SKL-Millionen-Show zum „Tag des Glücks“. Wie gut, dass es da andere gibt, die dieses Riesenglück zuvor schon erlebt haben und der sympathischen 57-Jährigen jetzt tatkräftig zur Seite stehen. So bekam Christine Blum gleich nach dem Millionenscheck etwas in die Hand gedrückt, das man einen Millionärs-Notfallkoffer nennen könnte.

Gepackt hat ihn Vesna Vekic, die Initiatorin des SKL-Millionärsclubs, in dem sich die Gewinner der Show regelmäßig treffen – und sich nicht zuletzt auch um die Newcomer kümmern. Inhalt des Köfferchens: Nervennahrung bestehend aus Schokolade und Piccolo, Aspirin für den Tag danach, Notfalltropfen für den Kreislauf und vor allem viele hilfreiche Tipps, damit Christine Blum in ein sorgenfreies Leben starten kann. Schließlich macht Geld allein bekanntlich nicht glücklich, aber es kann helfen, sorgloser zu leben. Dafür allerdings muss der Umgang damit, insbesondere mit einem solchen Haufen Geld, gelernt sein. Da stehen die Millionärs-Routiniers mit Rat und Tat zur Seite. Ein Ratschlag, den Vesna Vekic für besonders wichtig hält: „Lerne, Nein zu sagen. Ja sagen macht nicht glücklicher, Nein sagen aber auch nicht unglücklicher.“

Viel sagen konnte Christine Blum angesichts ihres Glücks erst mal sowieso nicht: „Ich wollte doch nur dabei sein und das alles miterleben“, flüsterte sie, kurz nachdem der Goldregen über ihr niedergegangen war, mit noch zittriger Stimme, „die Million wollte ich doch gar nicht.“ Zwei Stunden lang hat die Coburgerin vor lauter Aufregung ein kleines rotes Herz aus Holz als Glücksbringer ganz fest in ihren Händen gehalten. Einen Teil des Gewinns werde sie verschenken, verkündet sie wenig später mit deutlich festerer Stimme, an ihren Sohn und ihre fünf Neffen. „Die sind jung, die können es brauchen.“

Sich selbst wird sie einen Traum erfüllen: eine Reise zum Nordkap mit dem Postschiff, gemeinsam mit ihrer Freundin Beate. Und sie wird wohl vor dem regulären Rentenbeginn aufhören zu arbeiten, bei der Versicherung, wo sie seit mehr als 30 Jahren in der Poststelle beschäftigt ist. Aber vorerst gilt auch für eine Millionärin: „Montag früh um sieben bin ich wieder im Büro.“

Große Kulisse für das große Glück

Ob es der glücklichste Tag ihres Lebens sei, wird Christine Blum natürlich gefragt. Auf jeden Fall einer der glücklichsten, sagt sie, und ganz sicher ein unvergesslicher. Zu ihrem persönlichen „Tag des Glücks“ gab es für die SKL-Millionen-Show eine ganz besondere Kulisse: die Bavaria Filmstudios München, dort, wo schon etliche Fernsehserien und Kino-Highlights wie „Das Boot“ oder „Asterix und Obelix gegen Caesar“ entstanden sind. Dass aber auch Bayern an diesem Abend eine tragende Rolle spielte, zeigte schon der Auftritt von Moderator Steven Gätjen. Begleitet von der Schlierseer Musikkapelle fuhr er in stilechter Bayerischer Tracht im Pferdewagen vor, gemeinsam mit vier hochkarätigen Gästen: die Schauspieler Michaela May und Kai Wiesinger sowie die Sänger Maite Kelly und Stefan Mross, der später mit seinem Lied „Die Power einer Frau“ bewies, dass er nicht nur Volksmusik kann, sondern auch ein fetziger Rocker ist.

Vorerst aber flogen den Promis die Peitschen um die Ohren. Im ersten Spiel knallten die „Schlierseer Schnoizer“ haarscharf über die Köpfe der Vier hinweg, die dabei möglichst cool bleiben mussten, denn ihr Puls wurde gemessen. Absolut gelassen ließ Kai Wiesinger das über sich ergehen – mit einem Pulsschlag von 75. Doch das war nur das erste Spiel, in dem die Promis vollen Einsatz zeigen mussten. Für sie ging es darum, Geld für einen guten Zweck zu erspielen – und mitzuhelfen den Glückscode des Abends zu ermitteln, der sich aus den Ergebnissen der jeweiligen Runden ergab.

Die Ruhe behalten, das mussten sie auch bei ihrer zweiten Aufgabe – als Torwart. Ihr Gegner: Der 25-jährige Sportstudent Alexander Vogt, der den Weltrekord im Tore schießen per Salto-Fallrückzieher hält. Sensationelle neun Stück verwandelte er damals in einer Minute. Solche Treffer zu verhindern war nun der Job der Glückspaten, und sie machten einem Manuel Neuer alle Ehre: Nur drei von 16 Bällen konnte Alexander Vogt in ein Tor verwandeln. Ausgerechnet die Kleinste im Star-Quartett, Maite Kelly, entpuppte sich dabei als besonders talentiert.

Bei dem dann folgenden Auftritt durften die Promis staunend zusehen. Wenn auch nicht verschnaufen, denn hier stockte allen der Atem: Die bildhübsche Robin Valencia ließ sich als lebendige Kanonenkugel 20 Meter durch die Halle katapultieren und landete ebenso unversehrt wie strahlend auf einem Luftkissen. Tippen mussten Promis und Kandidaten, mit welchem Tempo Robin durch die Luft flog. Am nächsten an den 38 km/h lag wiederum Maite Kelly. „Ich bin halt ein Zirkuskind“, freute sie sich.

Anschließend mussten die Vier wieder eigenhändig ran: Pool-Billard mit Bowling-Kugeln hieß ihre nächste Aufgabe, die nicht nur Ballgefühl, sondern auch Kraft und Geschicklichkeit erforderte. Einsame Spitz dabei: Michaela May, was sie schmunzelnd damit erklärte, dass sie als Kind immer die Kegel für ihre Eltern aufstellen durfte.

In den Beinen muss man“s haben – darum ging es dann. Die Promis sollten durch traditionelles Keltern von Weintrauben möglichst viel Traubensaft gewinnen. Die Glückspaten stampften in ihren Gummistiefeln um die Wette und kamen gehörig ins Schwitzen. Weinkönig wurde Stefan Mross, der sagenhafte zehn Liter in nur zwei Minuten presste. Unterm Strich erspielte er 6.500 Euro für die Kinderkrebsklinik in Freiburg. Die gleiche Summe spenden Michaela May der Selbsthilfeorganisation Mukoviszidose und Kai Wiesinger dem Verein „15 Quadrat – Kunst macht Schule“. Maite Kelly kann sogar 12.000 Euro auf das Kinderhospiz Berlin, ein Studentenprojekt in Afrika und die Krebshilfe verteilen.

1618835 – die alles entscheidende Glückszahl

Die letzten Ziffern des Glückscodes wurden von zwei Artisten mittels der größten Lostrommel der Welt ermittelt. Einer von beiden zeigte dabei eine atemberaubende Seilsprung-Nummer – auf einer zwölf Meter hohen, rotierenden Trommel. Und wieder ging es ums Tippen – wie viele Sprünge schaffte er? Dann aber stand sie fest, die Glückszahl des Abends: 1618835. Die Losnummer von Christine Blum war am nächsten dran – und aus unendlicher Spannung wurde riesengroße Freude. Nicht nur ihre 19 Mitkandidaten, sondern jeder im Saal gönnte ihr die Million von Herzen.

Wer nicht zur Live-Show kommen konnte, aber trotzdem mit den 20 Kandidaten und den vier Promi-Paten mitfiebern möchte, kann die SKL-Millionen-Show zum „Tag des Glücks“ ab 7. November 2012 ab 19.00 Uhr unter skl.de in voller Länge erleben oder einzelne Highlights genießen.

Informationen zum „Tag des Glücks“ gibt es auf skl.de.

Über das SKL-Millionenspiel und die GKL:

Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg und München, ist die Staatslotterie aller deutschen Länder und wird vertreten durch die Vorstände Jan Christiansen, Manfred Neidel, Dr. Gerhard Rombach und Günther Schneider.

Die zum 01.07.2012 gegründete GKL veranstaltet die bis 30.06.2012 von der NKL Nordwestdeutsche Klassenlotterie (NKL) und der SKL Süddeutsche Klassenlotterie (SKL) angebotenen Glücksspiele.

SKL-Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 16 Millionen Euro sowie auf weitere wertvolle Eventgewinne. Pro Jahr werden zwei SKL-Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Die Anzahl und Höhe der Gewinne steigt von Klasse zu Klasse. Gleiches gilt für die Trefferchance. Bei einer Teilnahme über den gesamten Lotteriezeitraum ist diese so hoch, dass statistisch gesehen jede zweite Losnummer gewinnen kann.

Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines Jahres.

Weitere Informationen zu den SKL-Spielangeboten sowie zur Teilnahme an den SKL-Lotterien können unter der kostenfreien Hotline 0800 / 433 43 37, auf skl.de oder bei allen staatlichen Lotterie-Einnehmern abgefragt werden.

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