Der Bombenanschlag auf einen Bus in Tel Aviv ist nach Angaben eines behandelnden Arztes vergleichsweise glimpflich ausgegangen und mit früheren Anschlägen nicht vergleichbar. Die Verletzten, die im Krankenhaus behandelt worden seien, hätten nicht die Verletzungen, die sonst bei großen Terroranschlägen aus Busse typisch seien, sagte der Chefnotarzt des Ichilov-Krankenhauses, Pinchas Halperin, der „Jerusalem Post“. Von den 21 ins Krankenhaus gebrachten Personen seien die beiden am stärksten verletzten Teenager.
Es sei jedoch niemand in Lebensgefahr. Drei Personen müssten zur Behandlung im Krankenhaus bleiben, sechs seien bereits wieder entlassen worden.