Das Seminar „Anwendung der FKM-Richtlinie in der FEM“ am 9. April 2014 im Haus der Technik, Essen, vermittelt dem Berechnungsingenieur die richtlinienkonforme Anwendung der FKM-Richtlinie in der Finite-Elemente-Methodik
Die FEM wird als Standardwerkzeug für die Festigkeitsberechnung von Bauteilen eingesetzt, häufig bleibt jedoch die Bewertung der mittels FEM berechneten Beanspruchungsgrößen unklar.
Der Berechnungsingenieur erhält mit dem Konzept der örtlichen Spannungen aus der FKM-Richtlinie grundsätzlich eine umfassende Hilfestellung. Dennoch bleibt die richtlinienkonforme Auswertung von FEM-Ergebnissen für den Berechnungsingenieur in der Praxis häufig schwierig.
Das HDT-Seminar „Anwendung der FKM-Richtlinie in der FEM“ am 9. April 2014 in Essen, vermittelt Berechnungsingenieuren Know-how, das sie im Hinblick auf die besonderen methodischen Randbedingungen in der FEM befähigt, die FKM-Richtlinie des Forschungskuratoriums Maschinenbau richtlinienkonform anzuwenden.
Nach einer Einführung in FKM und FEM wird das Konzept der örtlichen Spannungen kurz vorgestellt, es wird erläutert, wie Spannungsgradienten in der FEM berücksichtigt werden, die plastische Stützwirkung in der FEM wird erarbeitet, Lastfallkombinationen und der FE-Modellaufbau anhand von manueller und automatisierter Vorgehensweise präsentiert und anhand von Übungsbeispielen vertieft.
Die Veranstaltung richtet sich an
Entwicklungs-, Konstruktions- und Berechnungsingenieure als technische Fach- und Führungskräfte in der Berechnung von Maschinenbauteilen
Mehr Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V.
unter information@hdt-essen.de
Tel. 0201/1803-1, Frau Wiese, Fax 0201/1803-346 oder direkt unter
http://www.hdt-essen.de/FKM-FEM_Seminar_W-H090-04-075-4