In Universitäten und Fachhochschulen gibt es schon amüsante Dinge zu beobachten. Nicht selten stellen diese den Beweis für ein paar Klischees dar. Karriere-Guru kategorisiert und analysiert auf amüsante Art und Weise die Bibliotheksbesucher. So reicht die humorvolle Auflistung von Poser über die Streberin bis hin zum Pärchen. All diese Bibliothekstypen haben ihre Eigenarten, welche sich in den für sie typischen Geräuschen, aber auch in anderen Verhaltenszügen niederschlagen. Gerade während der Klausurzeiträume kann man diese Verhaltensweisen in den Bibliotheken der Universitäten und Fachhochschulen beobachten. Doch nicht nur Bibliotheksbesucher legen derweilen merkwürdiges Verhalten an den Tag.
Amüsantes passiert auch täglich Personalern beim Durchgehen der Bewerbungen. Hierbei ist jedoch fraglich, ob diese es genauso amüsant finden, wie Außenstehende. Für den interessierten Leser mag es belustigend sein, dass eine Personalerin einer Werbeagentur Leckereien aus der Heimat der Bewerberin erhielt, diese jedoch erst nach den Osterfeiertagen fand. Ob diese Begebenheit und vor allem der Geruch im eigenen Büro für die Personalerin ähnlichen Unterhaltungswert hatten, ist fraglich und eher anzuzweifeln. Jedoch nicht alle skurrilen Bewerbungen tragen zum Leidwesen der Personaler bei. Gerade in der kreativen Branche sind einige wirklich gute und kreative Bewerbungen dabei – zur Freude der Personaler. So hatte eine Werbeagentur spaßeshalber unter der Stellenausschreibung erwähnt, dass sie auch eine Stelle für Pamela Anderson als Empfangsdame frei hätten. Eine Kostümierung im allseits bekannten roten Badeanzug und einen lustigen Spruch später, hatte der Mann mit der blonden Perücke den Job als Werbetexter in der Tasche.