Altmaier würde am liebsten für Ottfried Fischer und Reiner Calmund kochen

Der passionierte Hobbykoch und Bundesumweltminister Peter Altmaier würde am liebsten einmal für Schauspieler Ottfried Fischer („Der Bulle von Tölz“) und Fußball-Schwergewicht Reiner Calmund kochen. „Und beim Nachtisch würden wir verabreden, wie viel wir gemeinsam innerhalb eines Jahres abnehmen“, sagte der schwergewichtige CDU-Politiker „Bild am Sonntag“. Altmaier, der in seiner Berliner Wohnung gerne Kollegen aus der Politik zum Essen einlädt, sieht ein privates Abendessen auch als Gelegenheit, Zwistigkeiten auszuräumen: „Wenn man bei einem ordentlichen Essen Probleme diskutiert, hat man oftmals die besten Ideen und man gerät sich auch nicht so schnell in die Haare. In einer konstruktiven und vertrauensvollen Atmosphäre gelingen Kompromisse besser. Da kann Essen ein Türöffner sein.“

Zugleich machte sich Altmaier für die traditionelle deutsche Küche stark: „Wir sollten die regionale Küche über die Thüringer Bratwurst und den Hamburger Labskaus bis zu den gefüllten Klößen oder dem Saumagen viel stärker pflegen. Das ist doch Teil unserer Kultur in Deutschland.“ Er habe nie verstanden, dass Leute sich über den Saumagen aufgeregt oder lustig gemacht hätten. Zu einem eigenen Essverhalten sagte Altmaier: „Essen ist für mich Genuss und Lust. Morgens versuche ich, gesund zu frühstücken, häufig mit Heidelbeeren und frischem Joghurt. Eine Versuchung ist für mich ein Hotel-Frühstück, weil es dort auch Speck und Würstchen gibt. Da kann ich dann nicht widerstehen. Meine Hauptmahlzeit ist seit den Brüsseler Tagen ganz eindeutig das Abendessen, am liebsten in Gesellschaft.“ In Berlin sei die Versuchung, zu einem Schokoriegel oder unterwegs zu einer Currywurst zu greifen, für ihn größer als zu Hause im Saarland. Altmaier fügte hinzu: „In meiner Kindheit legte man viel Wert darauf, dass alle satt werden konnten. Das habe ich offenkundig etwas übertrieben.“

Altmaier würde am liebsten für Ottfried Fischer und Reiner Calmund kochen

Der passionierte Hobbykoch und Bundesumweltminister Peter Altmaier würde am liebsten einmal für Schauspieler Ottfried Fischer („Der Bulle von Tölz“) und Fußball-Schwergewicht Reiner Calmund kochen. „Und beim Nachtisch würden wir verabreden, wie viel wir gemeinsam innerhalb eines Jahres abnehmen“, sagte der schwergewichtige CDU-Politiker „Bild am Sonntag“. Altmaier, der in seiner Berliner Wohnung gerne Kollegen aus der Politik zum Essen einlädt, sieht ein privates Abendessen auch als Gelegenheit, Zwistigkeiten auszuräumen: „Wenn man bei einem ordentlichen Essen Probleme diskutiert, hat man oftmals die besten Ideen und man gerät sich auch nicht so schnell in die Haare. In einer konstruktiven und vertrauensvollen Atmosphäre gelingen Kompromisse besser. Da kann Essen ein Türöffner sein.“

Zugleich machte sich Altmaier für die traditionelle deutsche Küche stark: „Wir sollten die regionale Küche über die Thüringer Bratwurst und den Hamburger Labskaus bis zu den gefüllten Klößen oder dem Saumagen viel stärker pflegen. Das ist doch Teil unserer Kultur in Deutschland.“ Er habe nie verstanden, dass Leute sich über den Saumagen aufgeregt oder lustig gemacht hätten. Zu einem eigenen Essverhalten sagte Altmaier: „Essen ist für mich Genuss und Lust. Morgens versuche ich, gesund zu frühstücken, häufig mit Heidelbeeren und frischem Joghurt. Eine Versuchung ist für mich ein Hotel-Frühstück, weil es dort auch Speck und Würstchen gibt. Da kann ich dann nicht widerstehen. Meine Hauptmahlzeit ist seit den Brüsseler Tagen ganz eindeutig das Abendessen, am liebsten in Gesellschaft.“ In Berlin sei die Versuchung, zu einem Schokoriegel oder unterwegs zu einer Currywurst zu greifen, für ihn größer als zu Hause im Saarland. Altmaier fügte hinzu: „In meiner Kindheit legte man viel Wert darauf, dass alle satt werden konnten. Das habe ich offenkundig etwas übertrieben.“