(NL/4440477503) Oberstaufen macht Petra Pau zur Patin eines Allgäuer Braunvieh-Kälbchens
Wie ehrt man einen Stammgast, der gern gesehen und zugleich ein wichtiger Multiplikator ist? Eine neue Rose oder eine Tulpe nach ihm benennen, ihn ein Schiff taufen lassen? Beides ist 850 Meter über dem Meer eher schlecht möglich. Aber was gibt es im Allgäu wie Tulpen in Amsterdam oder Schiffe im Meer? Richtig: Kühe!
Rund um das Schroth-Heilbad Oberstaufen liegt das mit rund 160 „Alpen“ größte Almgebiet Deutschlands. Auf den Bergweiden mampfen Kühe frische Kräuter. Mitten durch wandert seit 15 Jahren immer wieder Petra Pau. Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ist begeisterte „Schrothlerin“ und jetzt auch Patin eines Allgäuer Braunvieh-Kälbchens.
Oberstaufens Bürgermeister Martin Beckel, Kurdirektorin Bianca Keybach und Hans-Jörg Lingg, der Chef von Petra Paus Lieblingshotel „Bergkristall Natur und Spa“, machten die Politikerin auf dem Ferienhof Grimm in Thalkirchdorf mit ihrem neuen Zögling bekannt. Sie taufte das Kälbchen gleich auf den Namen „Stefanie“.
Künftig wird sich die 51-Jährige neben dem politischen Alltagsgeschäft auch noch mit den Wohlfühldaten ihrer „Stefanie“, mit dem ersten Bergsommer und dem ersten Nachwuchs befassen dürfen und kann nach einer ihrer nächsten Schrothkuren dann den ersten „eigenen“ Bergkäse mit nach Berlin nehmen.
In Oberstaufen geht die linke Spitzenpolitikerin seit 15 Jahren mit der Schrothkur gegen ein chronisches Rheuma vor, das sie schon seit Jugendtagen quält. „Nach der Schrothkur kann ich für mehrere Monate meine Medikamente absetzen“, verrät Petra Pau.
Die Original Oberstaufener Schrothkur geht zurück auf ein Naturheilverfahren, das vor rund 180 Jahren in Oberschlesien entwickelt wurde. Seit über 60 Jahren ist sie im Allgäu beheimatet. Mit ihrem Wechsel aus Trocken- und Trinktagen, Ruhe und Bewegung, mit kalten Wickeln und einer salz- und fettfreien Kost bewirkt sie eine Entgiftung des Stoffwechsels. Sie hilft bei Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes, Migräne, vielen anderen Krankheitsbildern und eben auch bei Rheuma.
Detaillierte Infos über die Schrothkur gibt es bei Oberstaufen Tourismus Marketing, Hugo-von-Königsegg-Str. 8, D-87534 Oberstaufen, Tel. 49 8386 93000, www.schrothkur.de
Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.
Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.
In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.
Zum berühmten „Jungbrunnen-Effekt“ eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 10 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand eines der führenden Wellnesszentren Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.
Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative „Oberstaufen Plus“. Rund 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 14 „Oberstaufen Plus Golf“-Hotels auf fünfi Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen.
Außerdem ist der Wohlfühlort im Allgäu erster und bisher einziger Ferienort in Deutschland, der mit Googles Panoramadienst „Street View“ schon vor dem Urlaub einen Ortsbummel erlaubt. Oberstaufen gilt deshalb auch als „Digitalster Kurort Deutschlands“.
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