– aufmerksamkeitsstarker Messeauftritt
– großes Interesse bei den österreichischen Kunden
– farbenfroher Motorblock war der große Hingucker
Die Messe AutoZum ist im Juni 2023 nach der coronabedingten Pause wieder voll durchgestartet. 201 Aussteller aus 13 Ländern und 11.636 Besucher kamen zur 31. Ausgabe der Messe. Motorenanbauteile-Spezialist Alanko hat in Salzburg einen starken Messeauftritt hingelegt. Der Fokus des Unternehmens lag dabei auf der Steigerung des Bekanntheitsgrades in Österreich und der Stärkung der Beziehung zu den bestehenden Geschäftspartnern im Land. Mit zahlreichen innovativen Produkten und kreativen Marketingideen hat Alanko das Interesse der Messebesucher geweckt. Insbesondere die Ausweitung der Zusammenarbeit mit den Kfz-Teilegroßhändlern im Land stand im Mittelpunkt des Messeauftritts.
Eines der Highlights am Alanko-Stand waren die T-Shirts mit einem aufmerksamkeitsstarken Aufdruck BIG BOOST, die bei den Besuchern sehr gut ankamen. Das auffällige Design sorgte dafür, dass das Standpersonal häufig darauf angesprochen wurde. Diese T-Shirts wurden zu einem echten Hingucker und viele Besucher haben sie sofort angezogen. Ein weiteres Produkt, das großes Interesse weckte, war der neue OIL Inspector. Dieses innovative Werkzeug zur Überprüfung der Ölqualität stieß auf reges Interesse bei den Messebesuchern. Die Funktionalität und die damit verbundenen Vorteile des OIL Inspectors haben die Alanko-Mitarbeiter den Interessierten ausführlich erläutert.
Zeit vergeht – Ladedruck besteht
Die Wanduhren, die den Alanko-Messeslogan „Zeit vergeht – Ladedruck besteht“ trugen, waren ebenfalls ein Gesprächsthema am Stand. Die originelle Verbindung von Zeit und Leistungsfähigkeit im Automobilbereich zog die Aufmerksamkeit auf sich und trug zur positiven Wahrnehmung der Marke Alanko bei. Ein besonderes Highlight und Publikumsmagnet war ein riesiger farbenfroher Motorblock, der am Alanko-Stand ausgestellt war. Viele Besucher stellten sich begeistert vor oder um den Motorblock und nutzten die Gelegenheit, um ein Erinnerungsfoto mit sich und dem Motor zu machen. Diese Aktion trug nicht nur zur Unterhaltung der Besucher bei, sondern verdeutlichte auch die Präsenz und Expertise von Alanko im Bereich Motorenanbauteile.
OIL Inspector traf den Nerv
Auf der Messe wurden die Alanko-Mitarbeiter immer wieder auf den neuen OIL Inspector angesprochen, sondern auch oft nach dem allgemeinen Produktportfolio sowie nach dem Herstellungsort der Produkte gefragt. Viele österreichische Besucher kannten das Unternehmen Alanko noch nicht und waren beeindruckt von der breiten Palette an Produkten und der Qualität, die Alanko bietet. Das Standpersonal stand den Besuchern mit Rat und Tat zur Verfügung und informierte ausführlich über die angebotenen Produkte und Dienstleistungen.
„Unser Messeauftritt auf der AutoZum war ein großer Erfolg“, sagt Mira Almeida, Leitung Marketing und Vertrieb bei Alanko. „Wir konnten unsere Bekanntheit in Österreich deutlich steigern und unsere Geschäftspartner vor Ort stärken. Das positive Feedback der Besucher bestätigt uns, dass wir mit unseren Produkten und Marketingaktionen den richtigen Nerv getroffen haben. Wir werden weiterhin daran arbeiten, unseren Kunden innovative Lösungen und qualitativ hochwertige Produkte anzubieten. In Österreich und anderswo.“
Über ALANKO
ALANKO aus dem rheinland-pfälzischen Sinzig ist ein innovativer Ersatzteil-Hersteller. Drei Brüder leiten das Familienunternehmen mit über 50 Mitarbeitern. Wichtigste Botschaft für den ambitionierten Hersteller: Hochwertige Qualität zu günstigen Preisen.
Einen großen Schwerpunkt setzt ALANKO bei den Turboladern. Kunden erhalten hier pfandfreie Turbolader aus eigener Entwicklung. Laufend kommen neue Referenzen dazu. Bemerkenswert ist der Lieferumfang: neben den zugehörigen Dichtungen gibt es Einlaufschmierung, Bolzen, Kupfermuttern und sogar Handschuhe.
Jedes Jahr entwickelt der Hersteller bis zu 100 neue Turbolader und erreicht damit eine Sortimentstiefe, die man bei anderen Herstellern lange suchen muss.
Neben neuen gibt es im Sortiment auch aufbereitete Turbolader. 2023 kaufte Alanko ein eigenes Instandsetzungswerk in Bosnien, sodass man die Aufbereitung nun wieder selbst erledigt. Durch die jahrzehntelangen Erfahrungen beim Ersatzteil-Remanufacturing kennt sich Alanko mit diesen Prozessen bestens aus.
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53489 Sinzig
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Bildquelle: Alanko