Junge Menschen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz erreicht man am besten durch eine individualisierte, ihrem eigenen Lebensstil entsprechende Ansprache. Hier hilft das neue Video-Informationsformat „Ausbildungsagent“.
Aktuell in den Medien: Immer mehr Unternehmen haben Schwierigkeiten, Ausbildungsstellen qualifiziert zu besetzen. Die deutsche Wirtschaft – insbesondere der Mittelstand – beklagt einen spürbaren Mangel an Auszubildenden. Grund dafür ist neben dem demographischen Wandel auch die mangelnde schulische Qualifikation der Bewerber. Oft fehlen aber auch Informationen über Unternehmen und die dort bestehenden Ausbildungsmöglichkeiten.
Die AOK-Direktion Würzburg und Beckhäuser Personal & Lösungen haben diesen Trend erkannt und präsentieren den „Ausbildungsagenten“ als wirksames Instrument im Personalmarketing. Er ist eine authentische Informationsquelle für Jugendliche und junge Erwachsene auf der Suche nach passenden Berufen in attraktiven Ausbildungsbetrieben.
Gestartet im Sommer 2010
Im Sommer 2010 wurde das Video-Informationsformat „Ausbildungsagent“ (www.ausbildungsagent.de) gestartet. Es bietet jungen Menschen zielgruppengerechte Ausbildungsplatzangebote.
Zukünftige Kollegen beschreiben Stelle
Im Video tritt der „Ausbildungsagent“ als reale Person auf. Er gibt den Usern Basisinformationen rund um die interessierende Ausbildungsstelle. Dazu kommen visuelle Eindrücke aus dem Unternehmen und Kommentare von Mitarbeitern aus allen Hirarchieebenen des angewählten Unternehmens. Das Video stellt Berufsbilder, Aufgabengebiete, Einsatzmöglichkeiten und Fortbildungsmöglichkeiten sowie das Umfeld eines Unternehmens dar.
Exaktes Bild des potenziellen Ausbildungsplatzes
Der Vorteil gegenüber allgemeinen Berufsbildfilmen: Der potenzielle Nachwuchs sieht das individuelle Arbeitsumfeld, konkrete Aufgaben und spätere Arbeitskollegen. Das macht Spaß, ist authentisch und auch für kleine und mittelständische Unternehmen realisierbar. Zusätzlich sorgt der Ausbildungsagent für die Vermarktung in sozialen Netzwerken wie Facebook und YouTube. Dort sind die Filme über eigene Fan-Seiten oder einen eigenen YouTube-Kanal abrufbar. Egal ob zu Hause oder unterwegs. Der „Ausbildungsagent“ ist überall erreichbar.
Auch die Unternehmen profitieren. Sie können die Filme in ihren Internet-Auftritt oder in Online-Stellenanzeigen einbinden. Darüber hinaus präsentiert das Team des Ausbildungsagenten das Projekt auch in Schulen um die Zielgruppe direkt anzusprechen.