Wer heutzutage ernsthaft erkrankt und seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, dem droht der soziale Abstieg. Zwar gewährt die gesetzliche Rentenversicherung Arbeitnehmern in vielen Fällen eine finanzielle Unterstützung, die so genannte Erwerbsminderungsrente. Aber ob und wie viel letztlich gezahlt wird, ist von verschiedenen komplizierten Berechnungen abhängig – der Lebensstandard ist damit nicht mehr zu halten, in vielen Fällen nicht einmal der Lebensunterhalt.
„Heute scheidet jeder Vierte bis Fünfte aus gesundheitlichen Gründen aus seinem erlernten Beruf aus. Leider wird das Risiko einer Berufsunfähigkeit in unserer Gesellschaft aber noch immer unterschätzt. Ich kann nur jedem raten, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Sie ist eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt“, sagt Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin.
Die Gründe für das vorzeitige Ausscheiden aus dem beruflichen Alltag sind vielfältig. Die häufigsten Ursachen sind Rückenprobleme und die Psyche. Aktuelle Zahlen belegen, dass ungefähr ein Viertel der Fälle Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats sind. Ein weiteres Viertel sind Nervenerkrankungen. Krebs ist in rund 14 Prozent der Fälle der Auslöser für Berufsunfähigkeit, Unfälle und Herz-Kreislauferkrankungen in jeweils rund zehn Prozent.
Die AFA AG ist seit 20 Jahren am Markt und im Gegensatz zu anderen Finanzberatungen keinem Bank- und Versicherungskonzern verpflichtet. Sie hat daher verschiedene Berufsunfähigkeitsversicherungen im Angebot. Welches Produkt aus dem Portfolio verschiedenster Gesellschaften ein AFA-Systemunternehmer seinem Kunden letztlich empfiehlt, entscheidet daher letztlich dessen Berufsgruppe und das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.