Tansania – weite Savannen, hohe Berge, klare Seen, traumhafte Strände und Inseln. Das Land an der ostafrikanischen Pazifikküste bietet seinen Besuchern eine Vielzahl von wunderschönen Reisezielen.
Jamhuri ya Muungano wa Tanzania, wie das Land offiziell in der Landessprache Kisuaheli heißt, besitzt eine Fläche, die in etwa dreimal so groß wie die der Bundesrepublik Deutschland ist.
Neben den beiden größten wirtschaftlichen Sektoren, Landwirtschaft und Bergbau, gewinnt der Tourismus immer mehr an Bedeutung. Der Norden des Landes und die Küstengebiete sind die am besten für Touristen erschlossenen Gebiete. Die wichtigsten touristischen Regionen sind hierbei der Serengeti-Nationalpark, der Ngorongoro sowie das Kilimandscharo-Gebirge.
Tansanias Vegetationsformen bewegen sich in Extremen. Von Lavageröllwüsten über das ewige Eis der Kilimandscharo-Gletscher bis hin zu tropischen Regenwäldern. Bewegt man sich Richtung Küste werden zunehmend Palmen dominanter, die auch eine große Bedeutung in der Landwirtschaft des Landes spielen. Auf den Inseln dominieren neben den Kokospalmen vor allem Gewürzgewächse.
Dass Tansania nach wie vor über eine auf der Welt einzigartige Vielfalt von Arten verfügt, lässt sich darauf zurückführen, dass bereits frühzeitig die Natur aktiv geschützt wurde. Aufgrund dieser Bemühungen können wir noch heute verschiedenste Tierarten bestaunen. Von Raubkatzen über Zebras und Nashörner hin zu Vögeln wie Flamingos und Kormorane. Während einer Safari lassen sich all diese Arten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten und bestaunen.
Am angenehmsten für Touristen ist Tansania von Juni bis Oktober und Dezember bis März. In der Regenzeit sind viele Regionen nur schwer zugänglich. Die schönste Zeit für Safaris liegt zwischen Juli und August, da sich in diesem Zeitraum die verschiedenen Tierarten am dichtesten in den Savannen tummeln.