Die Hochzeit ist vorbei und es stellt sich dann die Fage: Was macht die Braut mit ihrem Hochzeitskleid?
Warum das edle Hochzeitskleid oder den neuen Anzug nur einmal tragen? Viele Brautpaare schlüpfen erneut in die Rolle von Braut und Bräutigam bei einem Trash the Dress Shooting. Seinen Ursprung hat dieser Trend im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, den USA. Ende des 20. Jahrhunderts fanden erste Shootings in der Hochzeitsmetropole Las Vergas statt. John M. Cooper ist der Erfinder dieses Trends, welcher weltweit immer mehr an Popularität gewinnt. Auch in Deutschland oder in der Schweiz hat praktisch jeder Hochzeitsfotograf eine solches Shooting in den Angeboten.
Ihre Wirkung entfalten diese Fotos hauptsächlich durch die Atmosphäre des traditionellen Brautkleides in einer untypischen Umgebung. Beliebte Orte für Trash-the-dress-Fotos sind beispielsweise Schrottplätze, Autofriedhöfe, Gewässer, Graffitiwände, alte Fabriken oder Häfen. Durch Schminke, Accessoires und unpassende Schuhe wie etwa Gummistiefel kann der Kontrast unterstrichen werden. Beim Shooting wird keine Rücksicht auf das Kleid genommen. Es kann durchaus in Mitleidenschaft gezogen oder sogar zerstört werden. Der Event bezieht sich nicht nur auf die Bräute, die ihr Brautkleid nicht im Schrank verstauben lassen wollen. Auch der Ehemann darf oder muss mit vor die Kamera.
Doch kann man das überhaupt verantworten? Will eine Braut sich wirklich in ihrem Kleid, welches sie mit viel Liebe ausgesucht hat, in den Dreck legen oder die schönen Stickereien mit Salzwasser ruinieren?
Die Hochzeitsfotografin Irene Schmid aus Zürich bietet deshalb nicht nur Trash the Dress, sondern auch spezielle After Wedding Shootings an. Sie entwickelt zusammen mit dem Brautpaar ungewöhnliche und phantasievolle Ideen. Ohne engen Zeitplan, total entspannt, keine Hochzeitsgesellschaft drängelt oder will mitfotografieren. Auf Wunsch professionelles Make-up und Hairstyling durch eine erfahrene Visagistin. Selbstverständlich wird auf das Hochzeitskleid Rücksicht genommen und nicht mutwillig zerstört.
Die Vorteile eines After Wedding Shootings
· Es gibt keinen Zeitdruck
· Das Paar kann die Hochzeitskleider noch einmal anziehen und schlüpft erneut in die Rolle von Braut und Bräutigamm
· Das Brautpaar kann auf ein Shooting während des Hochzeitstages verzichten und hat somit die Möglichkeit sich am Hochzeitstag mehr um die Gäste zu kümmern
· Das Paar hat noch einmal einen gemeinsamen schönen Tag mit Hochzeitsfeeling
· Wenn Picknickkorb und beste Freunde mitgenommen werden, wird das Afterweddingshooting zu einem richtig coolen Extraevent
· Es können die verrücktesten Orte aufgesucht werden, die Fotografin kennt verschiedene spezielle Orte in der ganzen Schweiz
Irene Schmid biete After-Wedding-Shootings ab zwei Stunden an. Diese können optional zu einer Hochzeitsreportage hinzu gebucht werden. Die Bilder erhalten sie auf DVD oder schön zusammen gestellt in einem hochwertigen
Hochzeitsalbum.
Verlangen sie eine unverbindliche Offerte per Mail oder rufen sie an. Die Hochzeitsfotografin berät sie gerne über die verschiedenen Möglichkeiten.
Hochzeitsfotografin Irene Schmid aus Zürich. Die Spezialistin für Hochzeitsreportagen in der ganzen Schweiz.
Kontakt:
Die Hochzeitsfotografin
Irene Schmid
Dübendorfstrasse
8051 Zürich
olimark@gmx.ch
004176322 35 16
http://www.die-hochzeitsfotografin.ch