Es ist kein Geheimnis: Sonne ist gesund. Die UV-Strahlen der Sonne fördern die körpereigene Vitamin D-Produktion und die Ausschüttung von Glückshormonen. Die Laune steigt. Es ist aber auch bekannt, dass mit dem Aufenthalt in der Sonne das Hautkrebsrisiko steigt. Vor allem helle Hauttypen neigen zu Sonnenbrand.
Während dieser nach einigen Tagen wieder verschwindet, stellen sich Spätfolgen erst nach Jahren ein. Jeder kann den Sommer jedoch ohne gesundheitliche Risiken genießen, einen entsprechenden UV-Schutz vorausgesetzt. Insbesondere die Kopfbedeckung sollte dabei nicht vernachlässigt werden. Der UV-Standard 801 macht es möglich.
Das UPF-Label
Unabhängige Prüfinstitute, die sich unter der „Internationalen Prüfgemeinschaft für UV-Schutz“ zusammengeschlossen haben, testen Textilien auf ihre UV-Durchlässigkeit. Dabei werden auch Faktoren wie Nässe, Abnutzung und Dehnung des Materials berücksichtigt. Stimmen die Ergebnisse, erhält das Kleidungsstück ein sogenanntes UPF-Label. Dieses besagt, dass der Schutzfaktor höher ist als der von Sunblockern. Maßstab für die Prüfung der Textilien ist als sonnenintensivster Ort der Erde Australien. Textilien, die einer derartigen Prüfung standhalten, bieten also einen wesentlich höheren Schutz als Sonnencremes, Sunblocker und herkömmliche Materialien, die die UV-Strahlen nicht abweisen.
Kopfbedeckungen mit UV-Schutz
Der Eigenschutz eines Menschen des Hauttyps 1, also mit sehr heller, empfindlicher Haut, hält beim Aufenthalt in der Sonne etwa 5 bis 10 Minuten an. Mit einer dem UV-Standard 801 entsprechenden Mütze kann dieselbe Person bis zu 20 Mal länger die Sonne genießen, ohne ein Risiko einzugehen. Das bedeutet einen bedenkenlosen Aufenthalt in der prallen Sonne von 3 bis 6 Stunden. Hüte und Mützen mit dem UPF-Label schützen also nicht nur vor einem Sonnenstich, sondern auch vor Sonnenbrand und somit vor irreparablen Hautschäden im Gesicht, die nicht nur ein ästhetisches Problem darstellen. Eine Kopfbedeckung mit UV-Schutz beugt der vorzeitigen Hautalterung und dem Hautkrebsrisiko gleichermaßen vor.
Markenhersteller vereinen Mode mit Sicherheit
Hersteller wie Kangol, Mayser oder Stetson gehen mit der Zeit. Sie wissen um die Wichtigkeit des Sonnenschutzes und bieten nach dem UV-Standard 801 geprüfte Kopfbedeckungen an, die auch nach dem Waschen und der Abnutzung durch das Tragen noch vor den Sonnenstrahlen schützen. Mit dem Menton Panamahut von Mayser kann selbst der empfindlichste Hauttyp den Sommer uneingeschränkt genießen. Selbstverständlich haben in den Kollektionen auch Modetrends weiterhin Priorität – Kopfbedeckungen sollen schließlich nicht nur Sicherheit geben, sondern auch gerne getragen werden.
Fazit: Wer Wert auf seine Gesundheit legt, greift zu Kopfbedeckungen nach dem UV-Standard 801. Auch wer unter eine Sonnenallergie leidet, ist übrigens mit einer derartigen Kopfbedeckung auf der sicheren Seite.
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