Medizin in Bulgarien studieren ohne Numerus Clausus und ohne Wartezeit

– Studium der Human- und Zahnmedizin an medizinischer Uni in Varna ermöglicht schnellen Einstieg
– Verbesserte Chancen für Studienplatzklage in Deutschland

Der sogenannte Goldstrand im bulgarischen Varna ist für Touristen ein Traum. Kein Traum, sondern Realität ist der noch unbeschränkte Zugang zum Medizinstudium in Bulgarien – weshalb deutsche Studienbewerber für das Fach Medizin zunehmend über diese Alternative nachdenken. Ohne Numerus Clausus und ohne Wartezeit (die in Deutschland bei bis zu 7 Jahren liegt,) können Studierende an der Medizinischen Universität Varna unmittelbar ein Medizinstudium in englischer Sprache aufnehmen und auch ihren Abschluss machen.

Für das auf 6 Jahre angelegte Medizinstudium fallen Kosten für einen obligatorischen Bulgarisch-Sprachkurs und die bulgarischen Studiengebühren an. Diese liegen mit 6.900 Euro im Jahr weit unter den Gebühren anderer „Ausweich“-Universitäten, (Ungarn: ab 14.000 Euro im Jahr). Zudem hat der internationale Bewerberandrang mittlerweile auch in Ungarn zu Wartezeiten geführt, und Deutsche müssen ein kostenpflichtiges Vorstudium absolvieren – im Gegensatz zu Bulgarien, wo sie ohne Wartezeit beginnen können.

„Alle diese Vorteile, aber vor allem der schnelle Einstieg und die problemlose Rückkehr nach Deutschland machen Bulgarien mittlerweile zu einer echten Alternative für Mediziner, die nicht warten wollen“, sagt Hendrik Loll, Studienberater und Geschäftsführer von StudiMed, der Spezialvermittlung für Studienplätze in den Studiengängen Humanmedizin und Zahnmedizin an der Universität Varna.

Studierende, die nach dem erfolgreichen Einstieg in Bulgarien nach Deutschland zurückkehren möchten – zum Beispiel nach den 4 vorklinischen Semestern -, können dies tun. „Leistungsnachweise aus Bulgarien werden hier anerkannt“, erläutert Rechtsanwältin Dr. Mascha Franzen von Birnbaum Rechtsanwälte. Bringt der Antrag auf Zulassung in Deutschland nicht sofort den gewünschten Studienplatz, besteht die Möglichkeit zur Studienplatzklage, deren Erfolgsaussichten sich durch die Semester in Varna erheblich verbessern: „Die Studienplatzklage für höhere Medizin-Fachsemester führt bei richtiger Handhabung fast immer zum Erfolg – im Gegensatz zur Klage für Erstsemester“, so Rechtsanwältin Dr. Franzen. Der Schritt nach Bulgarien macht sich also auch hier bezahlt. StudiMed-Chef Hendrik Loll: „Abgesehen von allen nützlichen Erwägungen erweitert ein Studium am Goldstrand den Horizont und bringt ganz einfach auch jede Menge Spaß.“

StudiMed vermittelt Bewerbern aus Deutschland Studienplätze in den Studiengängen Humanmedizin und Zahnmedizin an der Universität Varna. Auf Wunsch unterstützt StudiMed auch in Organisationsfragen – etwa bei der Unterkunft vor Ort oder der Bildung von Wohngemeinschaften deutscher Studierender.
Weitere Informationen im Internet unter www.studimed.de

Kontakt:
StudiMed GmbH
Hendrik Loll
Arndtstraße 8
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hendrik.loll@studimed.de

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