Zweck: Übernahme einer WDM-RegionalLeitung, Aufbau und Führung eines WDM-RegionalVerbandes.
Die grundlegende Idee des WDM ( WirtschaftsDienst Mittelstand ) ist, dass Spezialisten der verschiedensten Bereiche in der Unternehmensberatung und Unternehmensbetreuung ( Wirtschaftsrecht, Steuern, Controlling, Finanzierungen, Weiterbildung des betrieblichen Managements, Versicherer, Finanzierungen … ) regionaler Unternehmen kontinuierlich zusammenarbeiten. Durch diese „eingebettete“ Betreuung können Unternehmern Risiken minimieren ( Fehlervermeidungsstrategie ) und sich wirtschaftlich insgesamt besser positionieren.
Für die Weiterbildung ihres Führungspersonals stehen den im WDM als Partnerbetrieb eingebundenen Unternehmen die Angebote der FührungsAkademie Mittelstand des WDM offen.
Dazu kommen Positiveffekte aus der regionalen Netzwerkarbeit. Es ist also ein ständiger Prozess zwischen Anpassungen und Entscheidungen. Im Endeffekt sollen die dem WDM als Partner angeschlossenen Betriebe immer über die „best performance possible“ verfügen.
Ein offensichtliche Missverhältnis zwischen den Möglichkeiten großer und kleinerer Unternehmen besteht darin, dass sich die KMU´s meist keine eigene Rechts-, Steuer-, Finanz- und Versicherungsabteilung, geschweige denn, eine der großen Unternehmensberatungen leisten können, und im Wesentlichen trotzdem denselben Regularien des Wirtschaftslebens unterworfen sind: Schon die kleinste Fehlleistung, Unachtsamkeit oder Unkenntnis kann sich deswegen für KMU´s und Neugründer viel schneller zu einer existenziellen Bedrohung auswachsen, insbesondere bei Klageverfahren ( Arbeitsrecht, Haftung, Zahlungsausfall, Urheberrecht … ).
Der WDM setzt deswegen in der aktiven Risikominimierung zuerst auf Juristen oder Juristinnen als RegionalLeiter/ RegionalLeiterinnen eines RegionalVerbandes, die diese Strategie aktiv unterstützen können, so dass ein selbstverschuldeter „worst case“ erst gar nicht auftritt. Damit ihnen eine weitgehend autonome Führung eines RegionalVerbandes möglich wird, wird eine RegionalLeitung Mitgesellschafterin des regionalen WDM-Tochterunternehmens.
Pluspunkte:
1.) Eine WDM-RegionalLeitung kann sich durch den Vorsitz im WDM RegionalVerband sehr vorteilhaft präsentieren, und erhält so direkten Zugang zur Führungsebene der Unternehmen.
2.) Für die RegionalLeitung fallen Einnahmen aus der Verwaltung des RegionalVerbandes selbst an.
3.) Als Mitgesellschafter ergeben sich für RegionalLeitungen zusätzliche Ertragsbeteiligungen.
4.) Die Veranstaltungen des regionalen WDM-Unternehmerclubs kann eine RegionlLeitung selbst moderieren ( oder delegieren ).
5.) Der WDM will in Kürze mit ersten Modellen zu ENERGRID starten. Dafür werden vielfältige Leistungen der Vertragsgestaltung, der Verwaltung und der Verhandlungsführung erforderlich.
Dies bedingt durchaus auch Kontakte in den regionalen wirtschaftspolitischen Bereich.
6.) Die Zentrale unterstützt die Aktivitäten eines RegionalVerbandes durch laufende Berichte auf entsprechenden IT-Plattformen.
7.) Schnellstart über Vorratsgesellschaft möglich.
Aus all diesen Gründen setzt der WDM vorrangig auf selbständige Juristinnen bzw. Juristen zur Führung dieser anspruchsvollen Organisation.
Alle Informationen unter WirtschaftsDienst Mittelstand www.wdm-net.de.
Rückfragen direkt an: wdm-net@t-online.de.
WirtschaftsDienst Mittelstand GmbH:
Die Organisation zur komplexen ( eingebetteten ) Beratung des Mittelstandes im regionalen Bereich ( AG-Bezirk ).
Kontakt:
WirtschaftsDienst Mittelstand GmbH
Jochen KITTEL
Bundesplatz 8
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wdm-net@t-online.de
030 / 74 20 30 90
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