Das junge Unternehmen steeldoc schlägt einen erfolgreichen Weg ein. Nach nur 4 Monaten am Markt steigert steeldoc seine Produktionsmengen und entwickelt bereits neue Designprodukte. Seit kurzem wird sogar ein T-Shirt mit dem markentypischen steeldoc-Äffchen angeboten.
Nach nur vier Monaten verdoppelt steeldoc seine Produktionszahlen. Die steeldoc Dockingstation für iPhone und iPod, die komplett aus Aluminium besteht und ausschließlich in Deutschland produziert wird, scheint bei den Kunden gut anzukommen. „Wir haben durchweg nur positive Rückmeldungen bekommen und die Kunden wollen mehr. Der Bedarf an hochwertigem Zubehör für Apples mobile Geräte scheint hoch, so dass wir bereits an neuen Produkten arbeiten.“, so steeldoc Inhaber Hauke Holst. steeldoc zieht jedoch nicht nur bei den Produktionsmengen der Dockingstation an, sondern auch die Kunden selbst.
Seit kurzem gibt es bei steeldoc nun auch ein T-Shirt zu kaufen. Das ebenfalls in Deutschland hergestellte Kleidungsstück ist in schwarz und weiß zu haben, besitzt eine Stickerei des steeldoc-Äffchens und hat zwei verschiedene Schnitte, einen für Damen und einen für Herren. „Qualität made in Germany muss nicht teuer sein. Ich verstehe bis heute nicht, warum Kleidungsstücke wie zum Beispiel T-Shirts in fernen Ländern produziert, über weite Wege nach Deutschland transportiert werden und 25 Euro kosten müssen!“, berichtet Holst. steeldoc verfolgt damit eine sehr unkonventionelle Produktstrategie. Doch angesichts des immer größer werdenden Interesses der Konsumenten, wissen zu wollen, wer hinter den Produkten steht und wo diese hergestellt werden, könnte diese Strategie aufgehen. steeldoc macht offensichtlich kein Geheimnis daraus, wo die Produkte herkommen. Auf steeldoc´s Internetseite ist sogar zu lesen, dass die T-Shirts bei Trigema, dem größten Hersteller für Freizeitbekleidung in Deutschland, produziert werden. Man kann gespannt sein, was als Nächstes von steeldoc zu berichten sein wird. Die Ideen scheinen jedenfalls nicht auszugehen.
steeldoc, mit Sitz in Kiel, beschäftigt sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Design- und Technikzubehör in den Bereichen Mobilfunk, Unterhaltungselektronik, Computer und Büro. Das von Hauke Holst im November 2010 gegründete Unternehmen ist Anfang Februar 2011 mit einer Dockingstation für Apples iPhone und iPod an den Markt gegangen. Besonderheit dieses Designobjektes ist, dass es komplett aus Aluminium besteht und aus einem einzigen Block Leichtmetall gefertigt wird. Schwerpunkt bei der Herstellung ist die regionale Fertigung und die Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Unternehmen.
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