Geplant haben wir eine zweistündige Bootstour vom Wannsee in Berlin zum Hotel Resort Schwielowsee
Zwei Tage zu Ostern 2012 am wunderschönen Schwielowsee mit Übernachtung in der Marina des Resort Hotel Schwielowsee mit Essengehen und Wellness
Morgens um 7.30 Uhr ging es los mit zwei Yachten. Die Sonne strahlte über den wolkenlosen Horizont und kein Lüftchen wehte…
Wir fuhren vom Wannsee über den Pohlesee, Stölpchensee, Griebnitzsee vorbei am Tiefen See bis zum Templiner See über Caputh zum Ziel: Schwielowsee bei Werder.
An der geräumigen Steganlage konnten wir sehr einfach die Boote einparken und festmachen. Unweit des Stegs befindet sich das Büro des Hafenmeisters. Eine Übernachtung für 11 Meter Längen kostet 18 Euro incl. Strom und kostenloser Duschmöglichkeit im Service – Point.
Im Ernest Hafenrestaurant fanden wir einen gemütlichen Platz an der Sonne mit wunderbarem Ausblick auf den Schwielowsee. Das Restaurant ist im amerikanischen Stil gebaut, besticht durch schlichtes Design gepaart mit maritimer Dekoration. Die Bedienung war sehr gut geschult, aufmerksam und bot uns direkt noch wärmende Decken an. Das Essen war eine absolute Gaumenfreude.
Bei einem Spaziergang in der direkten Umgebung erkundeten wir das am Schwielowsee gelegen Dorf Petzow. Direkt am Schwielowsee befindet sich eine Ferienanlage mit einem Hotel, Appartements, Ferienhäusern, Seeresidenzen, einem Business-Center und einem Jachthafen. (www.petzow.de.)
Empfehlenswert ist der FRUCHT-ERLEBNIS-GARTEN in Petzow (www.sandokan.de)
Spezialisiert hat sich der Garten auf Sanddorn und welche Köstlichkeiten sich aus dieser Frucht gewinnen lassen.
Zurück im Hotel Resort Schwielowsee entspannten wir am frühen Abend im Tao Life Wellness Center. Jahreszeitbedingt, stand uns nur der Innenbereich zur Verfügung mit Pool, Sauna, Solarium und asiatisch-inspirierten Yogaraum. Gebaut wurde dieser Bereich im Stil einer asiatischen Pagode.
Morgens speisten wir im Restaurant Seapoint mit Ausblick über das gesamte Areal. Das reichhaltige Frühstücksbuffet war seine 19 Euro wert!
Abschließend hieß es Leinen los und im zurück zum Wannsee, den wir nach zwei Stunden Fahrt bei leichtem Schneeregen und hohem Wellengang erreichten.