Diamanten gelten seit langem als alternatives, langfristiges Investment. Ganz sicher ist es nicht für Daytrader die richtige Plattform, sondern mehr für Investoren, die einen langen Atem haben und nicht heute Diamanten kaufen und morgen wieder Diamanten mit Gewinn verkaufen möchten. Die Entwicklung der Diamant-Preise geht aber ganz sicher nach oben, da die Diamant-Produktionsquellen nicht beliebig erweiterbar sind und die Diamant-Vorräte, ähnlich wie beim Öl, zur Neige gehen. Außerdem kommen durch die prosperierenden asiatischen Länder wie China, Indien, Korea, Singapur etc. zusätzliche Konsumenten auf den Diamanten-Markt, die ihren Diamant-Anteil am Verbrauch in den nächsten Jahren gewaltig steigern werden. Waren bisher eindeutig die USA stärkster Abnehmer von Diamanten (man denke nur an den in Amerika üblichen Diamant-Verlobungsring – so ist es abzusehen, wann China und Indien allein durch ihre Bevölkerungszahl die USA als größten Verbraucher für Diamanten ablösen werden. Dies zeigt sich schon deutlich im Bereich der kleinen Diamanten (o.20ct bis 0.35ct), die in den letzten Monaten in den guten Diamant Qualitäten im Preis sehr gestiegen sind.
Die Frage, welche Diamant Qualitäten man für ein Investment in Diamanten nehmen sollte, ist nicht so einfach zu beantworten. Die meisten Investoren bevorzugen die feinsten Diamant Qualitäten – D-E, lupenrein; Schliff, Politur, Symmetrie exzellent; keine Fluoreszenz, Testat vom GIA. Aber der Anteil der Diamanten, die für ein Investment gekauft werden – meist über 1.00ct – ist am gesamten Markt klein, es überwiegt der Diamant Anteil, der für Schmuckzwecke gekauft wird.
Beim Diamanten-Schmuck ist es aber nicht so wichtig, ob der Stein lupenrein ist und die Diamant-Farbe H können die meisten Käufer sowieso nicht von der Diamant-Farbe D unterscheiden, warum also nicht einen wesentlich größeren Diamanten mit diesen Parametern kaufen? Das ist mehr eine Geschmacksfrage, der Anteil der Nachfrage nach Diamanten mit diesen Parametern wird sicherlich immer der größere sein, schon deshalb, weil die Diamanten fast nur die Hälfte der Diamant-Spitzensteine kosten.
Ein großes Problem beim Investment in Diamanten war immer die zu zahlende Mehrwertsteuer von z.Zt. 19%. Diese vom Verkäufer an das Finanzamt abgeführte Steuer konnte er bei einem Rückkauf eines Diamanten dem Kunden nicht ersetzen. Seine Marge wollte der Diamant-Verkäufer sicherlich auch nicht verlieren und da er den angebotenen Diamanten im Augenblick auch nicht gerade benötigte, lag der Abschlag auf den ursprünglich gezahlten Betrag eher bei 40% als bei 30% – es sei denn, der Preis für diesen Diamanten hätte sich in der Zeit zwischen Kauf und Verkauf sehr nach oben bewegt. Die Möglichkeit, diesen Verlust zu Eleminieren, bietet nun eine neue Plattform – www.diamanten-invest.de – an. Hier werden die Diamanten zum gegenwärtigen Preis inklusive 19% Mehrwertsteuer angeboten, die der private Käufer – solange er nicht durch dauernde Verkäufe gewerblich wird- nicht bezahlen muss, er holt sich also die einmal bezahlte Mehrwertsteuer für Diamanten auf diesem Weg wieder. Der Preis, den er für seinen Diamanten fordert, richtet sich nach der Schnelligkeit, in der er den Diamanten verkaufen möchte. Je günstiger er gegenüber dem gelisteten Vergleichsstein des z.Zt. günstigsten Diamant-Onlinehändlers ist, um so eher hat er eine Chance, den Diamanten zu verkaufen. Der Diamant-Händler, der auf dieser Plattform die Diamanten anbietet und dafür eine nach Größe des Diamanten variierende Provision verlangt, wirbt für diese Diamant-Plattform und gibt die Garantie, dass das zu erstellende Testat vom GIA mit dem Diamanten übereinstimmt. Das geforderte Testat des GIA kostet natürlich etwas – es sei denn, man hat seinen Diamanten schon mit einem GIA-Testat gekauft – aber es ist dafür auch das international anerkannteste Testat. Vielen Diamant-Interessenten ist nämlich nicht bewusst, dass zwar 585/ oder 750/ Gold überall auf der Welt das Gleiche bedeuten – 585 oder 750 Teile von 1000 Teilen sind Gold – dass aber die Farbe „E“ vom GIA nicht unbedingt die Farbe „E“ vom IGI sein muss – oft ist es bei letzterem „D“ und entsprechendes gilt auch für die Reinheit und die anderen Parameter. Das heißt, dass das GIA strenger ist als die anderen Institute und das ein „D“-Stein vom GIA mehr kostet als ein „D“-Stein eines anderen Institutes (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Die Diamant-Plattform ist in der Aufbau-Phase. Da für die meisten Diamanten erst ein GIA-Testat gemacht werden muss – dies übernimmt der Betreiber der Seite – wird es auch noch etwas dauern, bis genügend Diamanten auf der Plattform sind. Wenn Sie in der Zwischenzeit keinen passenden Diamanten auf der Seite finden, können Sie sich über einen Link auf die Seite www.diamanten-breede.de über 100.000 Diamanten in allen Qualitäten anschauen und wenn Sie möchten, dort auch Diamanten kaufen.
Ulf Breede ist ein Diamant Experte mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Diamanten und antikem Schmuck. Mit der Plattform Diamanten Breede – Diamant Online Shop schafft das Familienunternehmen Zugriff auf eine der weltgroßten Auswahl an Diamanten.
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