– Askania Uhren AG feiert ihr 140-jähriges
Firmenbestehen
– Premiere der Quadriga 2011 mit 750er
massivem Goldgehäuse
– Askania Museen machen ein Stück Berliner
Zeitgeschichte erlebbar
Logo ASKANIA Uhren AG
Berlin, 19. Juli 2011. Der Countdown läuft: In diesem August schreibt Berlins einzige Uhrenmanufaktur Askania 140 Jahre Firmengeschichte. Höhepunkt der Jubiläumsfeierlichkeiten ist die Präsentation der neuen Jahrgangsuhr Quadriga 2011, die in Anlehnung an die Anzahl der Traditionsjahre auf 140 Stück limitiert ist. Im Rahmen einer exklusiven Festveranstaltung mit Blick auf das Brandenburger Tor wird Leonhard Robert Müller, Vorstandsvorsitzender der Askania Uhren AG, den handgearbeiteten Chronographen erstmals vorstellen.
„140 Jahre und immer noch sexy“, so sieht Müller heute sein Unternehmen, dessen Neuanfang er vor fünf Jahren in Berlin-Friedenau selbst auf den Weg brachte. Außergewöhnlich attraktiv ist die diesjährige Jubiläumsausführung aus der Quadriga-Reihe in jedem Fall: Erstmals hat Askania einen Zeitmesser aus massivem Gold angefertigt. Traditionell gibt es auch wieder einige technische Besonderheiten, auf die Liebhaber und Sammler der mechanischen Uhrenkunstwerke aus dem Hause Askania gespannt sein dürfen.
Tradition, Präzision und Exklusivität
Seit der Gründung durch Zeiss-Schüler Carl Bamberg als Unternehmen für feinmechanische Präzisionsgeräte im Jahr 1871 erlebte Askania auch stürmische Zeiten. In den 1920er bis 1940er Jahren galten die Askania Werke als bedeutendster deutscher Hersteller von technisch innovativen sowie zuverlässigen Luftfahrtinstrumenten. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste die Firma auf verschiedene Träger aufgeteilt werden. Im Jahr 2006, 135 Jahre nach dem Ursprung des Unternehmens, nimmt Askania die Fertigung von mechanischen Uhren am Standort Berlin-Friedenau schließlich wieder auf. Anfang des Jahres 2011 zerstörte ein Feuer das Museum. Nur drei Monate später, im Mai 2011, konnten die Askania-Welten wiedereröffnet werden und sich ihren Besuchern in neuem Design präsentieren.
Was haben Film und Askania gemeinsam?
Jede Menge. Neben feinmechanischen Präzisionsgeräten für Luft- und Schifffahrt entwickelte Askania seit Beginn des 20 Jahrhunderts auch Geräte im Bereich der Filmtechnik wie Filmkameras und Filmprojektoren. Filme wie „Der blaue Engel“ und „Quax der Bruchpilot“ wurden mit Askania Kameras gedreht. Letztlich entstand auch aufgrund dieser langen Verbundenheit 2008 die Idee, jährlich Filmschaffende und Schauspieler im Vorfeld der Berlinale-Filmfestspiele mit dem Askania Award zu ehren. Preisträger im letzten Jahr waren die Schauspielerinnen Natalia Wörner und Paula Kalenberg. Neben ihnen wissen auch Schauspieler wie Ralph Herfordt oder Armin Rhode die sportlich, schlichte Eleganz der Askania Uhren zu schätzen.
Museum im alten Festsaal
Der kleine Festsaal in den Hackeschen Höfen ist seit fünf Jahren der perfekte Ausstellungsraum für Askania. Die historische Kulisse, alte Fotos und antike Fliegeraccessoires unterstreichen den unvergänglichen Stil der Uhren. Insgesamt sieben verschiedene Uhrenreihen, von „Carl Bamberg“ bis „Alexanderplatz“ sowie die jährlich limitierte QUADRIGA-Edition, werden hier gezeigt. Die passenden Geschichten zu jeder Uhr kennt Vorstandsassistent Timo Gloxin, Leiter der Dauerausstellung „Film & Fliegerei“. Museums- und Verkaufsräume finden sich auch in der Roennebergstraße, Berlin-Friedenau, Standort der Askania Uhrenmanufaktur. Hier kann der Besucher ganz nah am Ursprung der handgefertigten mechanischen Kunstwerke durch deren Zeitgeschichte wandeln.
Die Askania Uhren AG ist die einzige Uhrenmanufaktur in Berlin und feiert im August 2011 ihr 140-jähriges Bestehen. Seit 2006 werden in Berlin-Friedenau wieder mechanische Präzisions-Zeitmesser in Handarbeit gefertigt. Mehr als 10.000 Uhren wurden bisher verkauft, sieben verschiedene Uhrenmodellreihen gearbeitet. Zusätzlich gibt es in jedem Jahr ein neues Modell in der Quadriga-Reihe, dessen limitierte Auflage den Traditionsjahren des Unternehmens entspricht.
Kontakt:
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askania@kalia-kommunikation.de
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