Missbrauch an Grundschule: DNA-Analyse belastet Tatverdächtigen

Nach dem Missbrauch eines achtjährigen Mädchens auf einer Schultoilette im Berliner Bezirk Wedding ist der inhaftierte Tatverdächtige durch das Ergebnis der DNA-Analyse belastet worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, stimme die DNA des Mannes mit Spuren überein, die am Tatort sicher gestellt worden sind. Der 30-Jährige, der am Samstag verhaftet worden war, wird verdächtigt, am 1. März eine achtjährige Schülerin sexuell missbraucht zu haben.

Der Vorfall war erst am Donnerstag der vergangenen Woche von der Polizei an die Öffentlichkeit gebracht worden. Der Verdächtige hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.