Im bayerischen Kleinheubach ist ein männliches Rind einem Metzger entlaufen, kurz bevor dieser den Bullen schlachten wollte. Dies teilte die örtliche Polizei am Montag mit. Das in diesem Gemütszustand durchaus gefährliche Tier hatte sich aus der Obhut des Metzgers befreit und rannte daraufhin quer über den nahegelegenen Friedhof.
Dort verwüstete der Bulle durch sein wildes Umherrennen mehrere Gräber, richtete jedoch keinen größeren Schaden an. Die alarmierte Polizei sperrte den Gefahrenbereich um das Tier ab, ein herbeigerufener Jäger tötete das Tier kurze Zeit später. Bei dem Einsatz kamen keine Menschen zu Schaden.