Bodenschutzmatte – Bodyguard für Hartböden

Ein schicker Holzfußboden ist was Feines. Deshalb haben wir uns vor zwei Jahren auch ganz besonders gefreut, als wir auf der Suche nach einer neuen Wohnung endlich die richtige Bleibe gefunden hatten – und ja, sie hat diesen mega schicken Holzdielenboden. Damals habe ich nicht einen Gedanken an Bodenschutzmatten verschwendet. Wozu eine solche Bodenschutzmatte wirklich gut ist, das habe ich erst erfahren, als ich vor einem Jahr mein Home-Office zuhause eingerichtet habe. Plötzlich bekam ich Bedenken. Wegen des hübschen Holzbodens. Wenn man Tag für Tag mit dem Bürostuhl mehr oder weniger auf einer Stelle herum rollt, kann das für Holzdielen nicht gut sein. Eine Bodenschutzmatte kann helfen. Ich muss zugeben, dass ich mich erst einmal an verschiedenen Stellen durchgefragt habe, bis mir jemand den Tipp mit den Bodenschutzmatten gegeben hat. Aber als ich dann auf der richtigen Spur war, stellte ich schnell fest, dass diese Bodenschutzmatten wirklich sehr verbreitet sind. Und ich musste mich ernsthaft fragen, warum ich nicht schon früher von Bodenschutzmatten gehört hatte.

Vielleicht liegt es daran, dass ich so etwas eher in schicken Rechtsanwalts-Kanzleien oder in der Chefetage eines Konzerns einordnen würde. Da, wo es so schick ist, das nichts den ungemein teuren Teppich berühren dar, vermutet man eine Bodenschutzmatte wohl zuerst. Aber das ist eine überholte Meinung. Heute gibt es viele schöne und schonenswerte Bodenbeläge – neben Holzdielen und Parkett zum Beispiel auch Laminat und empfindliche Steinfliesen – die mit Hilfe von Bodenschutzmatten länger wie neu bleiben. Und deshalb liegt nun auch bei uns zuhause eine Bodenschutzmatte. Übrigens ist es nicht bei der einen Bodenschutzmatte vor meinem Schreibtisch geblieben. Wir haben nun gleich mehrere Bodenschutzmatten in der Wohnung. Dort, wo ein besonders schwerer Pflanzübel steht. Eine zweite liegt dort, wo der kleine Beistelltisch mit den kleinen Metallfüßen steht, der so ungemein schwer ist.