Patent für neuen Standard beim Zahnabdruck
München: Gerd Neuschäfer ist nicht irgendein Zahnarzt, der Bad Hersfelder ist ein besonders innovativer Angehöriger seiner Zunft. Er hält bereits einige Patente und arbeitet beständig daran, den Alltag in Zahnarztpraxen effektiver zu gestalten. Sein letzter Coup: Ein völlig neues Abformsystem für die Zahnmedizin, bei dem die Abdruckmasse erst nach dem Einsetzen in den Mund in die Vorrichtung injiziert wird. Dass dieses Patent bald zum Standard in jeder Zahnarztpraxis werden könnte, dazu hat auch Direct Validation seinen Anteil geleistet.
Das System ist für jeden Zahnarzt geeignet, ohne dass große Investitionen notwendig sind und ermöglicht es, einfacher hochpräzise Zahnabdrucke anzufertigen und minimiert die Anzahl an Fehlabdrucken. „Damit spart man Zeit, Arbeit, hat weniger Stress und senkt die Kosten“, so der findige Zahnarzt. „Und genau das erwarte ich auch im Patentprozess.“
Der Aufwand und die Kosten, die auf jemanden zukommen, der ein Patent einreicht, sind enorm. „Das kann einen schon fast entmutigen“, sagt Neuschäfer. „Dazu kommt noch der sprichwörtliche Amtsschimmel und wenn man wie ich dann gleich mit der PCT Anmeldung startet und das Ganze international macht, kommt natürlich noch so einiges dazu.“ Die Patentschrift hat der Bad Hersfelder selbst verfasst. Denn bereits bei seinen früheren Patenten hat er gesehen, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird und der Gang zum Anwalt nicht unbedingt notwendig ist. Das Patent wurde erteilt, die EP Nummer lag vor. Nun blieben 3 Monate Zeit für den nächsten Schritt, die Validierung des Patents in Europa.
„Eigentlich habe ich im Internet nach einer guten Agentur für Übersetzungen gesucht, da die meisten EU-Staaten die Übersetzung zumindest des Patentanspruchs in ihre Landessprache vorschreiben. Von einer Agentur, die gleich den gesamten Prozess der Validierung komplett übernimmt, hatte ich bis dato noch nichts gehört“, so Neuschäfer. „Die Webseiten von Direct Validation haben mir in ihrer Argumentation sehr gefallen. Direkte Wege, kein Umweg über Anwälte, keine versteckten Kosten und einen Bericht vor Ablauf der dreimonatigen Validierungsfrist, das hat sich richtig gut angehört. Zumal ich auch noch unter Zeitdruck stand und die Validierung wirklich schnell gehen musste, um die Frist einzuhalten.“ Also beauftragte er Direct Validation. Neuschäfer zeigte sich überzeugt von der kompetenten Beratung und der prompten Bearbeitung seines Auftrags. Er würde das Unternehmen uneingeschränkt weiterempfehlen.
„Das Beispiel von Herrn Neuschäfer zeigt, dass unsere Leistungen auch für kleine und mittelständische Unternehmen sehr gut geeignet sind“, so Thomas Marx von Direct Validation. „Außerdem zeigt es unsere Flexibilität, da wir dieses spezielle Patent in Rekordzeit validiert haben – und das bei deutlich geringeren Kosten.“
Über Direct Validation:
Direct Validation ist aus dem führenden schwedischen Institut für Patentübersetzungen (gegr. 1988) hervorgegangen und entwickelte sich in den Jahren 2002 bis 2004 zu einer europaweit agierenden und anerkannten Patentvalidierungsagentur mit über 100 Mitarbeitern und Kunden aus den verschiedensten Bereichen. Dazu zählen Volvo, ABB, Husqvarna, Electrolux, Autoliv, Atlas Copco, DeLaval, etc.
Die Agentur reicht übersetzte Patente direkt bei den nationalen Patentämtern in ganz Europa ein und fertigt Übersetzungen in und aus allen üblichen europäischen Patentsprachen. Der Patentabwicklungsprozess erfolgt direkt ohne die Einschaltung von Mittelspersonen.
Kontakt:
Direct Validation
Thomas Marx
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t.marx@directvalidation.com
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