Appliance ermöglicht Account-Erstellung über eigenständiges Self-Provisioning-Verfahren
An der TU Dortmund sind derzeit rund 30.000 Studierende eingeschrieben. Ihnen sowie den knapp 2.000 Bediensteten steht ein campusweites Wireless LAN (WLAN)-Netzwerk zur Verfügung, das auch Gäste der Hochschule nutzen können. Bislang setzte das interne „IT & Medien Centrum“ (ITMC) zur Erstellung von Gastkonten eine selbst programmierte Lösung ein, die nach fünf Jahren Betriebszeit allerdings an ihre Grenzen stieß. Die steigende Anzahl an Anfragen für Gast-Log-Ins ließen sich darüber nicht mehr bewältigen. Außerdem konnte das IT-Personal keine Accounts im Voraus generieren, was besonders bei größeren Veranstaltungen problematisch wurde, für die zahlreiche Konten bereitstehen sollten.
Per Sponsor ins drahtlose Netz
Im Auswahlprozess für eine neue Lösung zur Erstellung von Gastzugängen stand IT-Distributor SEiCOM den Entscheidern der TU beratend zur Seite. Die Wahl fiel schließlich auf die Appliance „Identity Manager“, entwickelt von Meru Networks. Während des laufenden Betriebs konfigurierten die Mitarbeiter die Richtlinien für die Gastkonten. Hauptsächlich richten sich diese Vorgaben nach der Nutzungsdauer: Bei Einrichtung eines Log-Ins lassen sich verschiedene Zeitprofile auswählen, die den Zugang für die gewünschte Dauer aktivieren. Ist die Zeit abgelaufen, endet das Zugriffsrecht. Ein wesentlicher Vorteil der Meru-Appliance besteht in der Entlastung des Hochschulrechenzentrums, da nun geschulte Mitarbeiter aus den Fachbereichen WLAN-Accounts generieren können. Dazu benötigen die befugten Personen, auch Sponsoren genannt, keine Hilfe seitens des IT-Personals. Via SMS, E-Mail oder Anruf teilen sie dem Gast nach Erstellung Benutzernamen und Passwort mit.
Lagerhaltung für Gast-Accounts
Des Weiteren ist es dem ITMC möglich, Gastkonten auf Vorrat anzulegen. Stehen beispielsweise Tagungen oder andere Events an, zu denen vielfache Accounts generiert werden sollen, können die Mitarbeiter diese bequem im Voraus einrichten. Die vorgeschriebene Nutzungsdauer läuft erst dann ab, sobald sich der User in das jeweilige Konto einloggt.
„Durch den Einsatz der Meru-Lösung hat sich das Arbeitsaufkommen für die Rechenzentrumsmitarbeiter spürbar verringert“, resümiert Dieter Seipt, Geschäftsführer SEiCOM. „Damit stehen weitaus mehr Zeit- und Arbeitskraftressourcen für andere Projekte bereit. Darüber hinaus vereinfacht die Kontenerstellung im Voraus das Management der Gastzugänge bei größeren Veranstaltungen erheblich.“
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