Am Ostersonntag wird an der Karwendelbahn in Mittenwald das goldene Ei versteckt. Drinnen kann man beim Osterbrunch in der Berggaststätte schlemmen, draußen eifrig nach dem Schatz des Osterhasen suchen, das „Riesenfernrohr“ besuchen oder wandern.
Hoch über dem bayerischen Mittenwald, an der Karwendelbahn auf 2244 m wird am Ostersonntag, dem 8. April 2012 das goldene Ei versteckt. Drinnen kann man beim Osterbrunch in der Berggaststätte bei Livemusik schlemmen, draußen eifrig nach Leckereien und dem goldenen Osterei suchen. Wer diesen Schatz des Osterhasen findet, erhält einen Gutschein der Bergbahn.
Nach dem Schlemmen und Suchen lohnt sich ein Besuch im „Riesenfernrohr“ nebenan, das Deutschlands höchstgelegenes Naturinformationszentrum beherbergt. Dort erfährt man Interessantes über das Hochgebirge. Adler und Murmeltiere leben hier genauso wie seltene Alpenschneehühner. Sie kann man an der Rückseite der sehenswerten „Bergwelt Karwendel“ beobachten. Vorne am Panoramafenster fällt der Blick 1300 Meter tief ins Isartal. Groß und klein nimmt hier nicht nur unvergessli-che Eindrücke mit, sondern auch die Motivation, diese sensible Natur zu schützen. Durch sie wandern kann man derzeit – direkt ab der Bergstation der Karwendelbahn – am rund einstündigen Panoramarundweg. Dazu ist festes Schuhwerk wichtig: Denn während im Isartal die Krokusse blühen, liegt oben auf 2244 m noch viel Schnee.
Fahrzeiten, Tarife, Wetter und mehr zum Osterbrunch auf der Homepage der Karwendelbahn in Mittenwald. Der Eintritt in die Ausstellung im „Riesenfernrohr“ an der Bergstation ist frei.
Foto: Ch. Schober
Die Karwendelbahn AG bringt seit 1967 Bergfreunde vom oberbayerischen Urlaubsort Mittenwald auf 2.244 Meter Seehöhe. Dort genießt man den Blick auf die Alpenwelt Karwendel: Mittenwald, Krün, Wallgau, das Isartal, die bayerischen Alpen und viele kleine Bergseen. Oben kann man wandern, klettern, sich sonnen, einkehren oder das „Riesenfernrohr“ besuchen. Seit Dezember 2011 schweben neue Gondeln in Kristallform ins Karwendel.
In den 1930er Jahren schrieben tausende Bergsportler, die von Mittenwald durch das Dammkar aufstiegen, als „Dammkarwurm“ Skigeschichte. Für den gefährlichen Übergang von der Bergstation ins felsige Kar baute man Mitte der 70er Jahre den Skifahrertunnel. Heute ist die unpräparierte Abfahrt durch das Dammkar mit rund sieben Kilometern die längste Skiroute der Republik.
Seit 2008 thront Deutschlands höchst gelegenes Naturinformationszentrum, die „Bergwelt Karwendel“, an der Felskante direkt neben der Bergstation. Der Bau gleicht einem riesigen Fernrohr, 1300 Meter blickt man aus dem Panoramafenster hinab ins Isartal. Drinnen erfährt Groß und Klein Interessantes über das sensible Hochgebirge. Die seltenen Alpenschneehühner kann man an der Rückseite des „Fernrohrs“ beobachten.
In der Berggaststätte haben 200 Gäste, auf der Sonnenterrasse 80 Personen Platz. Hier kann man feiern, tagen und im zweiten Mittenwalder Standesamt heiraten, inklusive geschmückter Hochzeitsgondel.
Die Karwendelbahn fährt (außer zu Revisionszeiten) täglich, mindestens von 9 bis 16 Uhr, im Hochsommer bis abends um 19 Uhr 30. Der Eintritt ins Naturinformationszentrum „Bergwelt Karwendel“ ist frei.
Kontakt:
Karwendelbahn AG
Melanie Gilhaus
Alpenkorpsstraße 1
82481 Mittenwald
0049-8823-93 76 76-0
www.karwendelbahn.de
service@karwendelbahn.de
Pressekontakt:
peak pr – Berge, Natur, Tourismus
Andrea Schmölzer
Riedener Weg 41
82319 Starnberg
schmoelzer@peak-pr.de
0049-8151-773 773
http://www.peak-pr.de