Die in Düsseldorf ansässige DFE Chemie GmbH, Gewinnerin des Industriepreises 2011, wächst weiter und überzeugt immer mehr Kunden in der Stahlindustrie von ihren hoch effizienten Beizinhibitoren der FEPORID®-Serie. Auf der Messe „Metal + Metallurgy China 2012“ vom 9. bis 12. Mai wird das Unternehmen seine Produkte nun im Rahmen des deutschen Gemeinschaftsstandes in China präsentieren.
Bereits zum sechsten Mal hatte der Huber Verlag für Neue Medien im Jahr 2011 zum Wettbewerb um den deutschen Industriepreis ausgerufen. Rund 500 Bewerber waren angetreten, um die innovativsten Entwicklungen vorzustellen und machten sich Hoffnungen auf den begehrten Preis. Letztlich war es FEPORID® 388, das sich in der Kategorie Zulieferer gegen starke Konkurrenz durchsetzen konnte.
Der Beizinhibitor der DFE Chemie GmbH
FEPORID® 388 ist ein hoch wirksamer Beizinhibitor, der als Additiv der Säure beigesetzt wird und die Stahloberfläche vor dem Säureangriff schützt. Das typische Überbeizen wird so verhindert, was zu einer hohen Oberflächenqualität des Stahls führt. Dieser und weitere Vorteile konnten die Jury aus Wissenschaftlern, Branchenexperten und Wirtschaftsjournalisten überzeugen.
Preisgekrönte Wirtschaftlichkeit
Die große Herausforderung beim Beizen von Stahl ist es, den Angriff der Säure auf das Metall zu vermeiden. Und zwar ohne die eigentlich beabsichtigte Wirkung der Säure einzuschränken. Lange haben die Entwickler daran gearbeitet, dieses Problem zu lösen. Mit Erfolg. Nur etwa ein Liter des Inhibitors FEPORID® kommt bei der Arbeit mit 1.000 Litern Säure zum Einsatz, ein Wert weit unterhalb dessen, was sonst üblich ist. Der Beizinhibitor der DFE zeigt sich somit äußerst effizient. Selbst bei hochempfindlichem Stahl und hohen Temperaturen bleibt zudem die Beizgeschwindigkeit unverändert hoch. Die Stahloberfläche wird geschützt und dadurch auch die Verwertung der Säure selbst optimiert.
Umweltschutz geht vor
Neben dem wohl größten Plus von FEPORID® 388, dem Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit, dient es auch der Umwelt und dem Menschen. Ein geringerer Säureverbrauch bedeutet nämlich immer auch weniger Umweltbelastung. Zum Beispiel durch die Reduzierung von HCI-Dämpfe, die sonst für den Menschen gefährlich sind.
Verbriefte Innovation
Die DFE Chemie GmbH wurde schon mehrfach vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) als „innovatives Unternehmen“ bei seinen Messeauftritten in Deutschland gefördert. In China konnte die DFE erstmals im Jahr 2010 auf der „China International Industry Fair (CIIF)“ Kontakte zu Kunden und Distributoren knüpfen. Als Aussteller der „Metal + Metallurgy China 2012“ vom 9. bis 12. Mai sollen diese Kontakte intensiviert sowie neue Kunden gewonnen werden. Die DFE Chemie GmbH ist einer der Aussteller des German Pavilion in Halle W1. Interessierte Besucher können sich dort am Stand B19 über die Beizinhibitoren des innovativen Unternehmens informieren.
Die DFE Chemie GmbH beliefert die Industrie mit Produkten aus dem Bereich der Oberflächentechnik, insbesondere für die Behandlung von metallischen Oberflächen.
Die Produkte der DFE werden insbesondere in der Stahlindustrie eingesetzt.
Das Kerngeschäft sind hochentwickelte Additive zur Verbesserung der Qualität
und Effektivität beim Beizen von Stahl. Beizinhibitoren der FEPORID®-Serie
haben sich dabei als die effizientesten und verlässlichsten am Markt erwiesen.
Kontakt:
DFE Chemie GmbH
Oliver Paessens
Reisholzer Werftstraße 76
40589 Düsseldorf
info@dfe-chemie.com
0211- 49 76 96 31
http://www.dfe-chemie.com