Die Popsängerin Whitney Houston ist durch Ertrinken gestorben. Das teilte die Gerichtsmedizin in Los Angeles mit. Allerdings seien auch eine arteriosklerotische Herzerkrankung und Spuren von Kokainkonsum festgestellt worden, erklärte die Behörde.
Houston war am 11. Februar dieses Jahres in der Badewanne ihres Hotelzimmers in Beverly Hills tot aufgefunden worden. Sie wurde eine Woche später in einer Trauerfeier in Newark beigesetzt. Mit über 170 Millionen verkauften Tonträgern und über 200 Gold-, Platin-, Silber-, und Diamantschallplatten sowie sechs Grammys gehörte Houston zu den erfolgreichsten Sängerinnen aller Zeiten.