LKW Planen mit dem“ made in Germany“ Siegel sind geprüfte Materialien aus hochwertiger Qualität. Bei einem Importprodukt von LKW Planen kann die Qualität eher mäßig eingestuft werden. Die Fernostländer wie beispielsweise China machten schon öfters durch ihre mangelhaften Herstellungen auf sich aufmerksam. Bleihaltige Farben bei der Verarbeitung von Spielzeug ist nur eines der Beispiele. Auch die Unerfahrenheit der Arbeiter kann zu einem minderwertigen Produkt führen. Die Verantwortung für die LKW Plane trägt der Spediteur. Bei einem schlechten Imprägnierschutz der Plane kann sie schnell spröde und undicht werden. Die deutschen hochwertigen Planen sind Wind und wasserfest mit einem hohen Sicherheitsstandard. Reißfest und wetterbeständig, die Ränder von den Ösen sind verstärkt.
Die Lackierungen werden mit schadstofffreien Farben gemacht. Das Kunstgewebe ist flexibel und leicht über die Fahrzeuge zu spannen. LKW Planen werden immer öfters aus den neusten Hightech Materialien gefertigt mittel einer Qualitätsverbesserung für die Unternehmer. Das Gewebe sowie die Imprägnierung des Kunststoffes aus dem Fernosten unterliegt nicht den strengen Richtlinien aus Deutschland. Materiallien die dort bei der Herstellung verwendet werden haben keine Kennzeichnungspflicht. Umweltliche Herstellung braucht von den fernöstlichen Ländern nicht beachtet werden deshalb, können Chemikalien verarbeitet werden die für Menschen, gesundheitliche Auswirkungen haben können.
Die Arbeiter in China sind sehr gering qualifiziert durch ihre mangelnde Ausbildung durch das System. Die Industrie setzt die billigen Arbeiter vor ihren Aufträgen und kennt das Problem bei der Herstellung von dem nicht qualifizierten Personal sehr genau. Die Qualitätsprüfung der Planen wird von den Vorarbeitern auch durchgeführt, richtet sich aber nicht an bestimmte Standardregeln bei der Qualität. Der Kauf von einem Importhändler spricht eher für mäßige Qualität des Produktes. Gefahren die von Produktsicherheiten durch mangelden Qualität entstehen können teuer werden.
Der Artikel wurde von der A. Arnegger GmbH verfasst. Nähere Informationen finden Sie auf http://www.arneggergmbh.de/