Eine Katze ist nicht wirklich mit neun Leben ausgestattet. Darum ist die Katzenoperationsversicherung auch notwendig, um bei einer schweren Krankheit oder bei Unfall finanziell gerüstet zu sein.
Wer eine Katze hält, trägt ein großes Stück Verantwortung für sein Haustier. Das fängt mit einer artgerechten Haltung, ausreichend und gesundes Futter und eine vernünftige medizinische Versorgung. Doch gerade der letzte Aspekt wird schnell in den Hintergrund gedrängt, wenn der Stubentiger erst einmal da ist und sich bester Gesundheit erfreut. Wird schon alles gut gehen, so denken sicherlich viele Katzenhalter. Doch die sprichwörtlichen neun Leben der Katze helfen nicht weiter, wenn sich ein Unfall ereignet und das Tier verletzt wird oder eine schwere Erkrankung die Gesundheit der Samtpfote bedroht. Daher muss man immer für den wichtigsten Gesundheitsschutz immer an die Katzen-OP-Versicherung denken.
Im Gegensatz zur Katzenkrankenversicherung leistet die Katzen-OP-Versicherung nur dann, wenn ein chirurgischer Eingriff durch den Tierarzt erfolgt. Dafür gestaltet sich der Beitrag wesentlich günstiger. Durch ihren Forscherdrang kann eine Katze schnell in einen Unfall verwickelt werden. Das z. B. bei einem unglücklichen Sturz aus dem Baum der Fall sein oder wenn die Samtpfote von einem Auto oder Radfahrer angefahren wird. Auch eine Attacke durch einen Hund muss in vielen Fällen operativ behandelt werden.
Wenn eine Katze operiert werden muss, unterschätzen viele Katzenfreunde das finanzielle Risiko. Denn es ist nicht allein mit der Operation selber getan. Wenn eine durch einen Unfall verursachte Fraktur operativ behandelt werden muss, dann liegen die Kosten weit über 300 Euro – nur für den Eingriff selber. Dazu kommen noch Kosten für die Narkose, die Überwachung der Narkose und der Vitalfunktionen und vielleicht auch noch die Unterbringung in einer Tierklinik, wenn das Tier unter tierärztlicher Beobachtung bleiben muss. Dann ist schnell die doppelte Summe erreicht. Ohne Katzen-OP-Versicherung kann das beim Besitzer des Stubentigers einen Gewissenskonflikt auslösen.
Wenn eine Operation notwendig ist, egal ob durch einen Unfall oder eine Krankheit, darf es eigentlich kein Zögern geben, um die Gesundheit der Katze wieder herzustellen. In vielen Fällen entschließen sich die Katzenfreunde, das Tier ins Tierheim abzugeben, damit es an anderer Stelle besser versorgt werden kann. Bei einer langjährigen Bindung zwischen Mensch und Tier ist das ein ziemlich tragischer Moment. In schlimmsten Fall wird sogar entschieden, die Samtpfote einschläfern zu lassen – einfach weil das Geld für eine notwendige Operation fehlt. Bereits ab einem Monatsbeitrag von 5,16 Euro lässt sich dieses Kostenrisiko ausschalten, wenn ein chirurgischer Eingriff erforderlich wird, trägt die Katzen-OP-Versicherung das finanzielle Risiko. Im Fall der Fälle kann sich ohne Kopfzerbrechen über die Tierarztrechnung ganz der Genesung der Katze widmen.
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