Ob interkultureller Pflegedienst oder Fremdsprachen-Fachkraft im eigenen Pflegedienst: die ambulante Pflege wird bunter
An einem sonnigen Donnerstagmorgen findet in den Seminarräumen eines Dresdner Softwareherstellers für Pflegedienste ein Smalltalk über aktuelle Gesundheitsreformen statt, es wird viel diskutiert – aber nicht nur in Deutsch, sondern in sieben verschiedenen Sprachen.
Die Idee zum ersten interkulturellen Pflegedienst-Tag kam dem Geschäftsführer der CareSocial GmbH, Johannes Kersten, da in den vergangenen Jahren immer mehr Pflegedienste mit verschiedensten kulturellen Hintergründen am Markt aktiv sind.
Hierzu Kersten: „Unsere Mitarbeiter im Kundenservice sind immer wieder fasziniert, was für tolle Persönlichkeiten in deutschen Pflegediensten arbeiten. Vom buddhistischen Pflegedienst über den russischen Ingenieur bis hin zur amerikanischen Krankenschwester ist alles dabei.“
Den Vorteilen eines interkulturellen Pflegedienstes, auf seine spezielle Patientenbedürfnisse aus interkulturellel Sicht zuzugehen stehen Nachteile durch Sprachbarrieren mit Ämtern und Kostenträgern entgegen. Die CareSocial GmbH bietet nun als erster deutscher Pflegesoftwarehersteller die Integration einer Übersetzungs-Applikation an, welche die Pflegesoftware in über 30 Sprachen übersetzt.
„Wir erhoffen uns durch die Integration der Sprachschnittstelle ein komfortableres Arbeiten unserer interkulturellen Pflegedienste und deren Mitarbeiter“, so Kersten.
Das Zusammenkommen der Pflegedienste endet in Dresden am Abend mit einem Buffet, das mit landestypischen Gerichten aus über 15 Ländern angerichtet ist. Die Meinung der Teilnehmer ist eindeutig: Das war nicht der letzte interkulturelle Pflegedienst-Tag in Dresden.
Pressekontakt:
CareSocial GmbH
Abt. Öffentlichkeitsarbeit
Gostritzer Straße 61-63
D-01217 Dresden
Tel. 0351 / 26443 – 100
Fax 0351 / 26443 – 109
Internet: http://www.caresocial.de
Email: office@caresocial.de