frontal21 thematisiert das Problem von infektiösen Keimen im Trinkwasser – hier ist die Lösung.
Berlin, 7. März 2012 – In der frontal21-Sendung vom 6.3.2012 wurde die unzureichende Wasserqualität in Deutschland aufgezeigt. Infektiöse Keime im Wasser, Viren und Bakterien, Rückstände von Medikamenten und Hormone sind kein Einzelfall, eher die Regel.
Das hierzulande Trinkwasser von sehr guter Qualität geliefert wird, ist dem Bericht zu Folge ein Märchen. Zwar gilt die Trinkwasserverordnung, nach der neuerdings das Trinkwasser auch auf Legionellen und Uran untersucht werden muss, aber einerseits sind die Grenzwerte teilweise zu hoch, wie unabhängige Experten bemängeln, andererseits wird „vieles nicht gefunden, weil nicht danach gesucht wird“.
Gut das ein engagiertes Magazin wie frontal21 Missstände aufdeckt, schade aber, dass keine Lösungen angeboten werden. Langfristig mag es richtig sein, wenn der Wasserexperte Harald Friedrich vorschlägt, „das der Verbraucher seinen Versorgern nicht aus der Pflicht entlässt“, was jedoch geschieht in der Zwischenzeit?
Umkehrosmose mit HYGMOSE®-Modul ist die Lösung
Das Unternehmen ASSTOR Reinstwassertechnik e.K. konstruiert und baut seit vielen Jahren Anlagen zur Wasseraufbereitung, die u.a. auch in Krankenhäusern eingesetzt werden. Durch sie werden chemische und mikrobiologische Verunreinigungen mittels Trenntechniken und Absorptionsverfahren herausgefiltert. Jetzt gibt es erstmals eine Kompaktanlagen für Haushalt, Büro und Klein-Gewerbe, die eine Weiterentwicklung der bewährten Umkehrosmose-Anlagen ist. „Unsere Trinkwasserfilter der Serie „Aqua Nano“ statten wir exklusiv mit dem von uns entwickelten HYGMOSE®-Modul aus“ so Inhaber Udo Wenske nicht ohne Stolz, „so können wir garantieren, dass das so erzeugte Trinkwasser frei ist von infektionsgefährdenden Verunreinigungen ist.
Nur diese spezielle Form der Umkehrosmose-Anlage ist in der Lage, die im Beitrag von frontal21 geforderten Qualitätsmaßstäbe an die Reinheit des Wasser zu gewährleisten. Trinkwasser das mit einem HYGMOSE®-Modul aufbereitete wurde ist frei von Viren, Keimen, Bakterien, Kalk, Allergenen, Medikamentenrückständen und Hormonen. Für die Qualitätssicherung der Trinkwasserfilter-Anlagen konnte das „Akkreditierte Trinkwasserlabor der Universitätsmedizin Göttingen“ gewonnen werden.
Daher ist das mit ASSTOR-Filtern aufbereitete Trinkwasser eine einfache und sichere Art, sich vor Erkrankungen durch verkeimtes Wasser und die Gesundheit der gesamten Familie zu schützen.
Die ASSTOR Reinstwassertechnik e.K. wurde im Jahr 2007 von Udo Wenske in Castrop-Rauxel als Einzelfirma gegründet.
Im Geschäftsfeld Wasseraufbereitung wird Trinkwasser für den privaten und gewerblichen Nutzer von chemische Verunreinigungen durch Trenntechniken und Absorbtionsverfahren gereinigt. Hervorzuheben ist die HYGMOSE-Technik, die eine Weiterentwicklung der bewährten Umkehrosmose-Technik darstellt mit der Trinkwasser höchster Reinheit hergestellt werden kann, erstmals sogar allergenfreies Trinkwasser.
Im Geschäftsfeld Hygienelösungen werden infektionsgefährdende Verunreinigungen im Wasser mit Hilfe von chemischen Mitteln neutralisiert oder abgetötet. Hier kommt u.a. die Eigenentwicklung OXOSANUM-Chlordioxid zu Einsatz, dessen Einsatz als hochwirksames Desinfektions-Fertig-Konzentrat mit der deutschen Trinkwasserverordnung konvorm geht.
Mit dem Geschäftsfeld Dosiersysteme werden die für die Wasseraufbereitung und den Einsatz der chemischen Mittel notwendigen sensiblen und komplexen Messe- und Regelsystem konstruiert, gebaut und implementiert.
Das Geschäftsfeld Consulting wird als themen- und hierarchieübergreifende Entwicklungspartnerschaft verstanden. Hier entwickeln die Spezialisten der ASSTOR Reinstwassertechnik gemeinsam mit Herstellern, universitären Forschungsunternehmen, gemeinnützigen Organisationen und den Anwendern neue Produkte und Dienstleistungen.
Leitgedanke aller Aktivitäten ist das Bestreben, innovative Lösungen für Probleme von Menschen zu entwickeln.
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