Hansestadt Hamburg belegt den ersten Platz im Immobilien-Vergleich von 50 Großstädten – WiWo bewertet Häuser- und Wohnungsmarkt – Immobilien günstig finanzierbar
Der Immobilienboom in Deutschland hält weiterhin an – so lautet ein Ergebnis des aktuellen Immobilien-Rankings von 50 Großstädten durch das Wirtschaftsmagazin „WirtschaftsWoche“. Besonders lohnenswert ist demnach der Immobilienkauf in der Elbmetropole Hamburg, wo langfristig die besten Chancen auf eine Wertsteigerung bestehen – obwohl die Preise derzeit nicht gerade niedrig sind. Ebenfalls im Aufwärtstrend bei Bauherren bzw. Immobilienkäufern liegen die Großstädte Frankfurt am Main, Köln sowie Leipzig. Unter den mittelgroßen Städten stehen Karlsruhe und Freiburg weit vorne. Als wichtige Indikatoren für die Analyse wurden Preis-Prognose, Leerstand, Preis/Kaufkraft-Relation, Wirtschaftskraft-Prognose, Standortqualität und Sozialstruktur herangezogen.
Im Bereich der Kaufpreise für bestehende Einfamilienhäuser bleibt München das teuerste Pflaster Deutschlands. Durchschnittlich stieg der Kaufpreis pro qm in der Isar-Metropole auf rund 4.500 Euro, je nach Lage sogar auf 6.500 Euro. Am preiswertesten ist Hamm in Nordrhein-Westfalen. In der 180.000 Einwohner-Stadt kostet der Quadratmeter etwa 1.300 Euro.
Nach Angaben der „Wirtschaftswoche“ ist der Erwerb von Immobilien zwar insgesamt teurer geworden, allerdings lassen sich Häuser oder Wohnungen inzwischen weitaus günstiger finanzieren als in den vergangenen Jahren. Baudarlehen sind momentan schon für unter 3,00 Prozent Zinsen p. a. möglich (100.000 Euro/10 Jahre Laufzeit), was auch der Finanzierungsvergleich unter http://www.immobilienfinanzierung.net/vergleiche/immobilienfinanzierungen/ bestätigt. Immobilien besitzen zudem den Ruf, besonders wertstabil zu sein, weshalb das „Betongold“ in Zeiten von Wirtschafts-, Euro- und Finanzkrisen an Attraktivität gewinnt.
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