DFB-Sportgericht: 6.000 Euro Geldstrafe für Mohamed Zidan

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Spieler Mohamed Zidan vom Bundesligisten FSV Mainz 05 wegen eines unsportlichen Verhaltens im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss mit einer Geldstrafe in Höhe von 6.000 Euro belegt. Das teilte der DFB am Dienstag mit. Zidan war nach Ende des Mainzer Bundesliga-Heimspiels gegen den 1. FC Kaiserslautern am 25. Februar 2012 auf den Zaun vor dem Mainzer Fanblock gestiegen und hatte dort in die von den Mainzer Anhängern gesungenen Worte „Scheiß Kaiserslautern“ eingestimmt.

Der Spieler hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.