Feuerverzinkung der Superlative bei der Seppeler Gruppe

Deutschland breitester Kessel zur Feuerverzinkung

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Feuerverzinkung bei der Seppeler Gruppe

Feuerverzinkung bei der Seppeler Gruppe – seit Aufnahme der Verzinkerei Holdorf nun auch deutschlandweit im breitesten Feuerverzinkungskessel des Landes. Europaweit gilt dies mit dem 3,00 m breiten Kessel in der Seppeler Feuerverzinkerei im polnischen Kluczbork bereits seit 2009.

Mit einem Kesselarbeitsmaß von 2,20 m Breite bekommen im niedersächsischen Holdorf breite Konstruktionen aus Stahl wie Mulden, Fässer (u.a. für Biogasanlagen) und Spindeltreppen in einem einzigen Tauchgang ihren nahezu lebenslangen Schutz vor Rost. Ein Produktspektrum, das auch für viele Kunden aus den benachbarten Niederlanden attraktiv ist. Stahlteile, die noch breiter und sperriger sind, erhalten in dem 3,00 m breiten Verzinkungskessel in Kluczbork ihre vor Korrosion schützende Zinkschicht.

Neben Containern, die auch 40 Fuß lang sein können, Drucklufttanks und bis zu 30.000 Litern großen Fässern sind es vor allem Hochspannungs- und Seilbahnmasten, für die sich dieser Kessel im Südwesten Polens als optimal dimensioniert erwiesen hat. Ein einzelner Schuss so eines Masts kann mit seinem schweren Schraubflansch bis zu 2,8 m breit und 12 m lang sein und selbst bei diesen Maßen ist das erforderliche Minimum an Bewegungsspielraum im Verzinkungskessel noch gegeben.

Doch nicht nur die Breite oder die Länge des Feuerverzinkungskessels sind für eine erfolgreiche Abwicklung solch überdimensionaler Aufträge relevant. Das Handling und der Transport der Bauteile sind genauso entscheidend. So gibt es zusätzlich zu den in Feuerverzinkereien üblichen Traversen in der Seppeler Feuerverzinkerei in Kluczbork sogenannte Schwerlastbügel zum Transportieren der „Schwergewichte“. Stückgewichte von bis zu 15 Tonnen werden so routiniert bewegt. Und dieses Gewicht kann schon ein einzelnes Segment eines 400kV Masten je nach Wandstärke des Stahls fast erreichen. Damit das Feuerverzinken breiter und sperriger Bauteile reibungslos klappt, beraten die Seppeler Verzinkungsexperten gerne schon in der Planungsphase zu allen Aspekten des feuerverzinkungsgerechten Konstruierens.

Die europaweiten Normen DIN EN ISO 1461, DIN EN ISO 14713 und die Anforderungen der DASt-Richtlinie 022 zählen selbstverständlich dazu. Während des Verzinkungsprozesses werden alle Verfahrensabläufe präzise und lückenlos nachvollziehbar dokumentiert. Höchste Prozess-Sicherheit und beste Verzinkungsqualität sind so gewährleistet. Dass ein frisch verzinktes Bauteil anschließend unbeschädigt zu seinem Bestimmungsort gelangt, auch dafür tragen auf Kundenwunsch die Seppeler Verzinkereien Sorge. Gerade bei sehr breiten und sperrigen Stahlteilen kann dies besondere Maßnahmen wie spezielle Tieflader oder in der Breite ausziehbare und mit Plane versehene Sattelauflieger erfordern.

Alle Verzinkereien der Seppeler Gruppe mit Standorten auf http://www.seppeler.de

Als starker und flexibler Unternehmensverbund agiert die Seppeler Gruppe in den Kerngebieten Korrosionsschutz (Verzinkereien), Behältertechnik und Gitterrostfertigung. Zwölf operativ eigenständige Unternehmen setzen unterschiedliche Technologieschwerpunkte, die jeweils für sich und in Verbindung nutzbar sind. Diese Struktur ermöglicht schnelle Reaktionen und eine breite wie spezialisierte Leistungsvielfalt.

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