Als erster Hersteller von mehrfachbefeuerten Saunaöfen testete IKI KIUAS, seine Holz-Saunaöfen, erfolgreich nach EN 15821. Darüber hinaus werden die Anforderungen der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) erfüllt.
Ab Sommer 2012 müssen alle, in der EU, neu in Betrieb genommen Holz-Saunaöfen die EU-Norm (EN 15821) erfüllen. Diese wurde zum 01.06.2011, mit einer einjährigen übergangsfrist, veröffentlicht. Die Norm reguliert insbesondere die Emissionen und setzt einen Mindestwirkungsgrad fest. Darüber hinaus dürfen festgelegte Höchsttemperaturen an Saunawänden, Decke und Boden nicht überschritten werden.
Als Qualitätsführer stellt IKI KIUAS Ltd. besonders hohe Erwartungen an seine Produkte. Dies war letztlich auch der Grund dafür, als erster Hersteller die Prüfung nach EN 15821 zu absolvieren. Die Prüfung erfolgte von Juni 2011 bis Januar 2012 beim TÜV Süd in München.
Die Modelle MINI IKI, MINI IKI PLUS, Original IKI, Original IKI PLUS, Maxi IKI und Maxi IKI Plus wurden entsprechend der Norm zwei, unabhängig voneinander, durchgeführten Messungen unterzogen. Zum einen musste im „Efficency-Test“ der Wirkungsgrad, Emissionen und Rauchgastemperaturen ermittelt werden. Im „Safety-Test“ erfolgt ein Betrieb des Ofens entgegen der Montage und Betriebserlaubnis – es wird eine mögliche Fehlbedienung des Saunaofens simuliert. In diesem Test wird der Saunaofen solange beheizt, bis der Saunaraum eine Mindesttemperatur von 110°C erreicht hat. Während dieser Periode, dürfen gewissen Höchsttemperaturen an den Wänden, Decken und Böden der Sauna nicht erreicht oder überschritten werden.
Jeder der getesteten IKI Modelle erfüllte die geforderten Aufgaben bravourös. Mehr noch, der erzielte Wirkungsgrad von 74 % übersteigt die Mindestanforderung mehr als deutlich. Der CO-Gehalt blieb bei allen Saunaöfen unter 0,2 % und liegt damit ebenfalls deutlich unter den geforderten 1,0 %. Die durchschnittliche Abgastemperatur lag bei ca. 350°C, was die Verwendung von handelsüblichen T600 Edelstahlkamin-Systemen erlaubt. Die Heizleistung liegt, abhängig von Modell und Ausführung, bei 16 bis 20 kW.
Saunaöfen müssen in Deutschland zusätzlich zur Europäischen Norm zwingend die Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) einhalten. Diese sieht einen Mindestwirkungsgrad von 70 %, sowie westlich strengerer Emissionswerte vor. Zusätzlich wird der Ausstoß von Feinstaub reguliert. Im Zuge der der CE-Prüfung erfolgte gleichzeitig eine Messung entsprechend der BImSchV. Das Ergebnis war verblüffend – obwohl Saunaöfen andere Eigenschaften erfüllen müssen, als beispielsweise Kaminöfen, erfüllen alle Holz-Saunaöfen von IKI die BImSchV Stufe 1 und teilweise bereits, die ab 01.01.2015 geltende Stufe 2.
Somit erfüllen die mehrfachbefeuerten Saunaöfen von IKI KIUAS alle geltenden Normen und ein sicherer und umweltschonender Betrieb ist gewährleistet. Das Genehmigungsverfahren, beim ortsansässigen Kaminkehrer, ist im Handumdrehen erledigt und Freude an einem hochwertigen und effizienten Saunaofen steht nichts mehr im Wege. Saunaöfen von IKI KIUAS sind der Liebling eines jeden Kaminkehrers.
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FinTec Sauna- und Wellnesstechnik ist seit mehr als 10 Jahren auf dem Sauna-Markt aktiv. Das Unternehmen ist als Generalimporteuer für IKI KIUAS Saunaöfen tätig. Darüber hinaus bietet FinTec besonders hochwertige und gereinigte SaunaSteine aus bestem finnischen Olivindiabas an.
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