Das Unternehmen Lial hat mit der Erfindung einer Innovation, Li-Chrom 100, in der Oberflächenveredelung auf verschiedene Verordnungen vom 1. Juli 2006 (RoHS-Richtlinie, Restriction of certain Hazardous Substances 2002/95/EG und WEEE-Richtlinie, Waste from Electrical and Electronical Equipment 2002/96/EG) reagiert.
Bisher war es üblich, eloxierte Aluminiumplatten auf der Rückseite mit einer chrom-(VI)-haltigen Beschichtung zu versehen. Seit 2006 darf eine Konzentration von maximal 0,1 % von Chrom (VI) in homogenen Werkstoffen nicht mehr überschritten werden und das ist auch notwendig, denn Chrom(VI)-oxid wirkt sowohl mutagen als auch karzinogen.
Aluminiumplatten bilden an der Luft eine fest anhaftende dünne Oxidschicht (Passivierung), die das Material vor weiterer Oxidation schützt. Durch die anodische Oxidation wird künstlich eine härtere und dickere Oxidhaut erzeugt, die die natürliche Schutzwirkung noch verbessert. Eloxieren ist also ein Kunstwort aus: elektrolytische Oxidation des Aluminiums. Eloxierte Aluminiumplatten sind beständig gegen Korrosion, Meerwasser, Säuren und Laugen. In die Eloxal-Schicht lassen sich auch verschiedene Farbstoffe, Kunstharze und sogar lichtempfindliche Substanzen wie Silberbromid einlagern.
Lial nutzt das Eloxieren, um Oberflächenveredelung bei Aluminiumplatten in verschiedenen Farben und Oberflächenbeschaffenheiten (matt oder glänzend, verdichtet oder unverdichtet) durchzuführen. Diese können dann weiter mit unterschiedlichen Techniken graviert (Lasergravierungen, Siebdruck, Unteroxaldruck u.v.m.) werden. Darüber hinaus bietet Lial Aluminiumtafeln in Edelstahloptik und Aluminium-Riffelbleche an. Das Verfahren der Litium-Chromierung und das Eloxieren können für alle Klein- und Großteile durchgeführt werden und auch Materialzuschnitte sind möglich.
Das Umweltbewusstsein bei der Oberflächenveredelung zeigt die Lial Aluminiumverarbeitungs GmbH, http://www.lial.de, nicht nur in der Umsetzung der gesetzlichen Richtlinien, sondern auch in kleineren Maßnahmen. 2011 wurde eine neue Photovoltaikanlage zur Erzeugung von Strom für die Anlagen installiert. Auch ist der Schutz der Mitarbeiter und Kunden ein Thema, das die Firma ernst nimmt. Mit einem Geigerzähler werden alle eingehenden Lieferungen auf eventuelle Strahlenbelastungen kontrolliert.
Das Unternehmen Lial – Aluminiumverarbeitung G. Lichtenthäler GmbH, welches im rheinland-pfälzischen Alpenrod ansässig ist, wurde 1981 von Günter Lichtenthäler gegründet. Sieben Jahre später übernahm Michael Schmitt die Firmenleitung.
1995 wurde eine moderne Produktionsanlage in Betrieb genommen. Die Produktion zeichnet sich durch eine hohe Umweltverträglichkeit und Effizienz aus. Dies garantiert den Kunden eine solide und außergewöhnliche Ausführung ihrer Aufträge, selbst bei anspruchsvollen Aufgaben.
Bildquelle: http://www.lial.de/li-chrom-100.0.html
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