Kurz und bündig das Wesentliche auf den Punkt zu bringen, ist Ziel des Leitfadens zur rechtlichen Vorsorge, der kostenlos -vorerst nur im ibook store- zum download auf das ipad zur Verfügung steht.
Download unter http://itunes.apple.com/de/book/rechtliche-vorsorge/id504121374?mt=11
Eine erweiterte Auflage für den kindle-shop ist bereits in Planung.
Der Leitfaden soll helfen, im Dschungel der Ratgeber zu dieser Thematik einen ersten Überblick zu bekommen, um in die Lage versetzt zu werden, dann im Einzelfall gezielt weitere Informationen einzuholen. Wer keinen Überblick hat, weiss gar nicht, nach was er suchen soll.
Beispiel Vollmacht (Aus dem Inhalt des Leitfadens)
Spricht man über das Thema „Vollmacht“, ist es für eine erste Standortbestimmung hilfreich, diese zunächst einmal rechtlich einzuordnen. Mit einer Vollmacht wird einem Dritten gestattet, für den Vollmachtgeber zu handeln und ihn rechtlich zu binden. Das bedeutet, wenn ein Bevollmächtigter einen Vertrag im Namen des Vollmachtgebers abschließt, wird der Vertretene genau so gebunden, als hätte er selbst diesen Vertrag abgeschlossen, mit allen Rechten und Pflichten. Der Bevollmächtigte ist demnach ein gewählter Stellvertreter, der neben dem Vollmachtgeber auch für diesen nach außen handeln darf. Da es in Deutschland keine „automatische“, d.h. im Gesetz verankerte Vertretung von Volljährigen durch Familienmitglieder ( bspw. Ehepartner/Kinder ) gibt, muss man also selbst aktiv werden.
Frau Rechtsanwältin Schmidt ist langjährige Referentin bei Bildungsträgern und berufsständischen Vereinigungen zum Thema Patientenverfügungen und gefragte Ansprechpartnerin für die Medien. Sie hat sich auf vorsorgende rechtliche Gestaltungen spezialisiert, insbesondere Vollmachten, Patientenverfügungen und Testamente.
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Karin M. Schmidt
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