Schadstoffbelastungen: Wie Umweltzonen unsere mentale Gesundheit schützen

Bioresonanz-Redaktion erläutert: neue Studie zeigt positive Effekte von Umweltzonen. Was außerdem zu tun ist.

Lindenberg, 20. November 2024. Die Reduktion von Schadstoffbelastungen verbessert die Gesundheit. Eine neue Studie beweist es am Beispiel von sogenannten Umweltzonen. Für betroffene Menschen bedarf es weitergehender Maßnahmen, wie die Bioresonanz-Redaktion erläutert.

Wie Umweltzonen unsere mentale Gesundheit vor Schadstoffbelastungen schützen

Eine Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat gezeigt, dass eine Verbesserung der Luftqualität durch Umweltzonen in deutschen Städten zu einer besseren mentalen Gesundheit führt. Seit der Einführung von Umweltzonen, in denen stark verschmutzende Fahrzeuge nicht mehr fahren dürfen, sind die Schadstoffbelastungen durch Feinstaub und Stickstoffdioxid deutlich gesunken. Dies hat dazu beigetragen, dass das Risiko für psychische Erkrankungen, wie Depressionen und Angststörungen, gesenkt wurde.

Besonders bei jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren hat sich die mentale Gesundheit durch die verbesserte Luftqualität positiv entwickelt. Ihr Risiko, an einer psychischen Erkrankung zu leiden, hat spürbar abgenommen.

Die Ergebnisse der Studie basieren auf Gesundheitsdaten einer deutschen Krankenkasse sowie geografischen Daten des Umweltbundesamtes. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von 2005 bis 2019 und umfasst deutsche Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern.

(Quelle: Einführung von Umweltzonen hat mentale Gesundheit gestärkt, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Experten: es braucht häufig mehr, um mit Schadstoffbelastungen fertig zu werden

So begrüßenswert diese Maßnahmen sind, um die Menschen vor dem Einfluss von Schadstoffbelastungen besser zu schützen, reicht das oft leider nicht aus. Die Erfahrung von Bioresonanz-Experten zeigt, dass derartige Belastungen nachhaltige Störungen im Organismus hinterlassen können. Sie beobachten in ihren Testergebnissen Hinweise auf energetische Störungen, selbst wenn die Betroffenen den Belastungen nicht mehr ausgesetzt sind. Wie die Experten damit umgehen, hat die Bioresonanz-Redaktion in einem Beitrag erklärt: Umweltbelastungen nicht wegmachen, sondern harmonisieren.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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