Berlin, 20. November 2024 – luckycloud, der Berliner Anbieter für hochsichere Cloud-Lösungen, präsentiert seinen neuen, selbstentwickelten Sync-Client. Die Software ermöglicht eine automatische Synchronisation lokaler Daten mit der luckycloud und bietet vollständige Kontrolle über den Datenaustausch. Mit der Entscheidung, den Sync-Client als Open-Source-Eigenentwicklung umzusetzen, stärkt luckycloud seine Unabhängigkeit und Flexibilität.
Der Sync-Client ist plattformübergreifend für Windows, macOS und Linux verfügbar und bietet eine einfache, sichere Synchronisation auf allen Geräten. Geschäftsführer Luc Mader erklärt: „Unser Sync-Client wurde speziell für die hohen Sicherheitsanforderungen unserer Nutzer entwickelt. Im Vergleich zu externen Open-Source-Lösungen können wir Funktionen flexibler anpassen und sicherheitskritische Aspekte selbst steuern. Das garantiert ein Höchstmaß an Datenschutz.“
Die Eigenentwicklung bietet vor allem für Unternehmen entscheidende Vorteile: Durch die vollständige Kontrolle über den Code kann luckycloud Sicherheitsupdates noch schneller umsetzen und die Software an zukünftige Anforderungen anpassen. „Diese Flexibilität ermöglicht es uns, individuell auf Nutzerbedürfnisse zu reagieren und höchste Sicherheitsstandards zu garantieren“, sagt Mader. Auch Einzelanwender profitieren von der Unabhängigkeit der Lösung, die sicherstellt, dass ihre Daten stets geschützt bleiben, ohne von Drittanbietern abhängig zu sein.
Der Sync-Client überzeugt durch eine benutzerfreundliche Einrichtung, die einen schnellen Start ermöglicht. Anwender können mit einem besonders einfachen Setup die Synchronisation mit wenigen Klicks in Gang setzen. Eine durchgängig klare Nutzerführung unterstützt selbst bei komplexen Aufgaben Schritt für Schritt während des Synchronisationsprozesses. Funktionen wie die Single-Sign-On-Option für luckycloud Enterprise, die optionale Verschlüsselung von Verzeichnissen und die Möglichkeit, flexibel Unterordner zu synchronisieren oder von der Synchronisation auszuschließen, machen den Client sowohl für Einzelnutzer als auch für Unternehmen jeder Größe besonders attraktiv.
„Mit dem luckycloud Sync-Client kommen wir unserem Ziel eines eigenständigen Cloud-Ökosystems näher, das sowohl sicher als auch flexibel und zukunftsfähig ist“, fasst Mader zusammen. Der neue Sync-Client ist ab sofort über das Kunden-Dashboard und das Download Center auf der Website von luckycloud verfügbar.
Weitere Informationen: www.luckycloud.de
Über luckycloud
Die luckycloud GmbH ist ein deutscher File-Hosting-Dienst mit besonderem Fokus auf Sicherheit, Datenschutz und Verfügbarkeit. Die IT-Infrastruktur ist im alleinigen Besitz des in Berlin ansässigen Unternehmens und befindet sich in Deutschland. Durch das Zero-Knowledge-Cloud-Prinzip und starke dreifache Verschlüsselung behalten Nutzer die Hoheit und Souveränität über Ihre Daten. Mit dem konsequenten Einsatz von Open-Source-Software schafft das Unternehmen zudem die nötige Transparenz, um die maximale Wahrung der Privatsphäre garantieren zu können.
Daten unabhängig von Großkonzernen sicher in einer Cloud speichern zu können, war die Gründungsidee von CEO Luc Mader in 2015 und ist bis heute die Maxime des Cloud-Anbieters. Mehrere Hunderttausend User nutzen bereits die Dienste von luckycloud, denen durch Bestnoten in verschiedenen Tests mehrfach die hohe Qualität attestiert wurden.
Mit seinen Angeboten schafft das Start-up ein Gegengewicht zum massenhaften und systematischen Datensammeln großer Internet-Unternehmen − und zwar sowohl für private Endkunden als auch für Unternehmen und Organisationen. Zum luckycloud-Portfolio zählen neben der Lösung für Einzelnutzer (luckycloud One) auch luckycloud Teams, luckycloud Business und luckycloud Enterprise. Dabei stehen die Cloud-Services für Unternehmen für effizientes und kollaboratives Arbeiten. Mit luckycloud Enterprise profitieren Organisationen zudem von einer eigenen Cloud-Domain sowie eigenem Branding, nutzen eigene Server auf dedizierter Hardware und realisieren serverspezifische Konfigurationen wie etwa IP-spezifische Firewalls.