RESPEKT – Neue Ausgabe des Onlinemagazins Prinzip Apfelbaum

Was haben Übergriffe gegen Politiker, aggressive Eltern am Fußballfeld oder wildes Gehupe im Straßenverkehr miteinander gemeinsam? Es fehlt an Respekt! Wir haben genauer hingeschaut und widmen die neue Ausgabe des Onlinemagazins “Prinzip Apfelbaum” dem Thema – und wie wir mehr Respekt schaffen können.

Berlin, 13. November 2024 – Wir haben Respekt vor besonderen Leistungen oder beeindruckenden Fähigkeiten eines Menschen. Doch Respekt ist auch eine Art Grundeinstellung, mit der man anderen Menschen begegnen sollte: auf Augenhöhe als gleichberechtigtes Gegenüber. Der minimale Respekt ist gerade dann nötig, wenn man völlig unterschiedlicher Meinung ist oder sogar den Lebensstil des anderen ablehnt.
Zudem berichten wir darüber, warum Ältere so oft benachteiligt werden, wie wir Respekt vor der Natur zeigen können und inwieweit auch dem Letzten Willen eines Menschen Respekt gebührt. Mit guten Ideen und Anregungen in der neuen Ausgabe unseres Onlinemagazins „Prinzip Apfelbaum“.

Tim Niedernolte: „Respekt bedeutet, den anderen ernst zu nehmen“
Tim Niedernolte ist ZDF-Moderator und engagiert sich für ein besseres Miteinander in unserer Gesellschaft. Respekt ist für ihn, die „Kraft, die alles verändert“. Der Trick: Wer anderen mit Respekt begegnet, wird auch selbst mehr Respekt erfahren.

Im Alter auf Augenhöhe
Altersdiskriminierung ist weit verbreitet. Oft merken wir es nicht einmal, wenn sie uns widerfährt. Unser Bild vom Älterwerden muss sich dringend ändern.

Selbstrespekt ist die Grundlage
Bei manchen Themen wird es schnell emotional, etwa wenn es um Corona-Impfungen, Gendern oder die AfD geht. Wie gelingt es dennoch, auch bei gänzlich verschiedenen Meinungen respektvoll miteinander umzugehen?

Themen im Ratgeberteil: Was darf man eigentlich noch sagen? Respekt vor dem Letzten Willen und Respekt vor der Natur – auch im Garten.
In seinem stetig wachsenden Ratgeberteil bietet das Onlinemagazin auf www.prinzip-apfelbaum.de Antworten auf wichtige Fragen rund um Trauer, Erbe, Vorsorge, Ehrenamt
u. v. m. In dieser Ausgabe erfahren Leserinnen und Leser u. a., was es für Erben und Hilfsorganisationen bedeutet, den Letzten Willen eines Verstorbenen zu respektieren, warum es sich lohnt, die eigenen Vorurteile im Kopf hin und wieder zu hinterfragen und wie man einen naturnahen Garten anlegt.


Nächste Ausgabe zum Thema HALTUNG erscheint im Februar 2025
Die aktuelle Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum zum Thema RESPEKT ist ab sofort kostenfrei verfügbar. Die nächste Ausgabe erscheint im November 2024. Darin wird das Thema HALTUNG im Fokus stehen. Wer keine Ausgabe des Online-Magazins verpassen möchte, abonniert den kostenlosen Newsletter unter magazin.mein-erbe-tut-gutes.de.

Über das Magazin „Prinzip Apfelbaum. Magazin über das, was bleibt“
Die eigenen Werte weitergeben und Bleibendes schaffen, das immer wieder Früchte trägt. Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes“ nennt das: Prinzip Apfelbaum. Im Online-Magazin der Initiative aus 25 gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen dreht sich alles um die Frage „Was bleibt?“. Prinzip Apfelbaum denkt offen nach über das Leben und den Tod, fragt kluge Menschen nach ihren Erfahrungen und Ideen und spart nicht mit Anregungen für eine bewusste Gestaltung der Zeit, die uns noch bleibt. Das Online-Magazin erscheint unter www.prinzip-apfelbaum.de kostenlos vier Mal im Jahr. Es schenkt Frauen und Männern im besten Alter schöne Lesemomente: spannende Porträts und Interviews, anregende Essays und jede Menge Tipps und gute Ratschläge.

Über die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“
Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ – eine 2013 gegründete Initiative gemeinnütziger Organisationen und Stiftungen – möchte Menschen bei ihrem Vorhaben unterstützen, mit dem Erbe auch die eigenen Werte weiterzugeben, und „Das Prinzip Apfelbaum“ einer breiten Öffentlichkeit als Ausdruck einer grundsätzlichen Haltung näherbringen. Die repräsentative GfK-Studie „Gemeinnütziges Vererben in Deutschland“ zeigt: Bereits jede*r Zehnte der über 60-Jährigen kann sich vorstellen, einen Teil des Erbes einem guten Zweck zukommen zu lassen, bei den Kinderlosen sogar jede*r Dritte.

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