Die Hans Tiefenbach GmbH (Korrosionsschutz) kämpft mit Menschenhand gegen die aus der Natur entstandene Korrosion für die Erhaltung von Bauwerken
Wer schon mal mit dem Auto über eine Brücke gefahren ist, hat sich bestimmt schon mal gefragt, ob die Brücke auch wirklich stabil ist und was passieren würde, wenn sie plötzlich einbrechen würde.
Damit diese Frage lediglich ein Gedankengang bleibt und nicht im realen Leben passiert, kann man sich auf eine Firma wie die Hans Tiefenbach GmbH mit Hauptsitz in Duisburg verlassen. Bereits 1931 gegründet und stetig weiterentwickelt hat sich das Unternehmen, um Korrosion im Vorfeld zu verhindern oder bereits aufgetretene Probleme zu stoppen. Schwierige wie auch reizvolle Aufgaben stehen bei der Hans Tiefenbach GmbH täglich auf der To-Do-Liste, die auch unter www.hanstiefenbach.de einzusehen sind. Im Blickfeld steht der Schutz vor Rost, der aus einer Verbindung von Sauerstoff und Feuchtigkeit entsteht und sich gerne auf Stahlträgern und auch Beton breit macht. Bei der Entwicklung des Oberflächenschutzes kommt es auf viele Punkte an, die im Vorfeld zu planen und zu berücksichtigen sind. Und der Blick auf die Umwelt bleibt dabei immer im Vordergrund. Richtlinien und Vorschriften müssen eingehalten und auch bei der Entsorgung muss unter anderem auf Strahlschutz geachtet werden. Für rutsch- und verschleißfeste Beläge, die unter anderem für Gehwege, Fahrbahnen oder auch Behelfsbrücken verwendet werden, beruft sich das Unternehmen auf das von der Bundesanstalt für Straßenwesen geprüfte Beschichtungssystem Polyvia RHD. Die Hans Tiefenbach GmbH unterliegt einem facettenreichen, interessanten und vor allem nicht aussterbenden Arbeitsbereich, der sich mit Neubauten von Brücken (Referenzliste1970-1979) über Sanierungen bis hin zu Hallendachsanierungen erstreckt.
Unsere Arbeit basiert auf Zerstörung – allgemein bekannt, sichtbar und gefürchtet als Korrosion.
Korrosion ist sozusagen das Ergebnis eines Kampfes der Natur
gegen einen von Menschenhand geschaffenen Werkstoff – den Stahl.
Die Ursachen – insbesondere Sauerstoff verbunden mit Feuchtigkeit –
sind vergleichsweise harmlos; die von Ihnen versuchten Folgen jedoch verheerend. Immerhin reichen die geschätzten Schäden allein in Deutschland bis an die 15 Milliarden EUR im Jahr.
Sieger wird es in diesem Kampf der Natur – gestatten Sie uns zu sagen,
zum Wohle unseres Berufsstandes – vorläufig nicht geben.
Es sei denn, es gäbe in Zukunft für den Baustoff Stahl keine Verwendung mehr. Und danach sieht es zum jetzigen Zeitpunkt nicht aus.
Frühzeitiger vorbeugender Schutz gegen Korrosion ist jededoch
immer noch die preisgünstigste Maßnahme, den Wert von
Bauwerken und Anlagen zu erhalten.
Nicht zuletzt eine zunehmende Einsicht diese Tatsache hat die Bedeutung des Korrosionsschutzes in den letzten Jahren erhöht.
Umfangreiche Normen und zahlreiche begleitende Vorschriften dokumentieren das. Es versteht sich von selbst, daß wir alle Impulse wahrnehmen, um unsere Kunden ein leistungsfähiger Partner zu sein.
Kontakt:
Hans Tiefenbach GmbH Korrosionsschutz
Dr. Ing. Klaus Mesch
Theodor-Heuss-Str. 34
47167 Duisburg
0203/995690
www.hanstiefenbach.de
info@hanstiefenbach.de
Pressekontakt:
Diestelkamp Consulting
Werner Diestelkamp
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