Über drei Monate hinweg hatten alle im DACH-Raum aktiven Unternehmen die Möglichkeit, ihre Lösungen für den renommierten Telematik Award einzureichen. Eine Auszeichnung, die seit 2010 vergeben wird und sich schon vor Jahren den schmeichelhaften Ruf des „Oscars der Telematik-Branche“ verdiente.
Der Telematik Award startete im Jahr 2010 als die erste Auszeichnung, die sich derart konkret auf die Telematik-Branche bezog. Er sorgte für Transparenz in einem jungen, boomenden und dadurch auch undurchsichtigen Markt. Ebenso, wie der Telematik Award für mehr Durchblick sorgt, werden auch bei ihm selbst an keine großen Geheimnisse gemacht.
Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de erklärt: „Das Einreichungssystem ist frei zugänglich. Jeder kann sich während der Bewerbungsphase einen Account erstellen und selbst nachschauen, was wir über Lösungen wissen wollen – und ja, das ist nicht wenig, aber eben auch essenziell für eine ausgewogene Bewertung. Zudem legen wir die vielen Mitglieder unserer Fachjury seit jeher offen. Zu einem gewissen Teil schmücken wir uns natürlich mit ihnen, denn wir sind stolz darauf, mit diesen höchst kompetenten Expertinnen und Experten eine beispiellose Bewertungsgrundlage für den Telematik Award zu schaffen. Aber wir nehmen uns damit auch in die Verantwortung, denn der Telematik Award findet im Licht dieser Namen statt. Nicht nur, aber eben auch deswegen ist es eines der grundlegenden Prinzipien des Telematik Awards, eine Teilnahme an keiner Stelle mit Kosten zu verbinden. Alles, was ein Unternehmen investieren muss, ist die Zeit für eine durchdachte Bewerbung. Und wenn die Lösung unsere Fachjury überzeugen kann, kommt auch der Erfolg.“
Bewertungssystem beim Telematik Award
Welche Unternehmen in diesem Jahr eine der begehrten Nominierungen und bestenfalls natürlich sogar einen Pokal erringen können entscheidet sich in den kommenden Wochen. Die Fachjury sieht sämtliche gültigen Bewerbungen je nach ihrer jeweiligen Fachkompetenz durch und bewertet die eingereichten Lösungen in den Punkten Konzept, Innovation, Design, Usability und Vermarktung/Marketing. Außerdem wird eine Gesamtnote für jede Einreichung vergeben. Das ist wichtig, denn insbesondere kleine und junge Unternehmen haben eventuell nicht die Ressourcen für umfangreiche Marketingmaßnahmen. Alle Juror*innen können somit selbst beurteilen, wie Sie ihre Bewertungsgrundlagen gewichten. Im Endergebnis führt das zu einem sehr diversifizierten Feld an Preisträgern: Ob große, international tätige Unternehmen wie ZF, PTV, STILL, Michelin, Webfleet, Scania und Bosch oder eben auch mittelständische Unternehmen wie Couplink, AIS alfaplan, Intermodal Telematics, YellowFox und Vimcar. Sie alle zählten in den vergangenen Jahren zu den Gewinnern des Telematik Awards……………… Lesen Sie hier weiter: https://telematik-markt.de/telematik/telematik-award-2024-unabh%C3%A4ngige-fachjury-startet-mit-dem-bewertungsprozess