Bei der Suche nach Auszubildenden geht enviaM neue Wege. Vom 22. bis zum 25. April waren Mitarbeiter von enviaM und Fabmobil mit einem Doppeldeckerbus unterwegs. In Burg in Brandenburg hielt der Bus auf dem Schulhof der Oberschule „Mina Witkojc“. In Oschatz in Sachsen machte das fahrende Zukunftslabor an der Robert-Härtwig-Oberschule Halt.
Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler für technische Themen zu begeistern und das Interesse an MINT-Berufen zu wecken. Der Doppeldeckerbus ist bis unters Dach gefüllt mit digitalen Technologien und bietet viel Platz für Kreativität, gemeinsames Experimentieren und Entdecken. Die Schüler arbeiten unter anderem mit einem 3D-Drucker und Lasercutter. Insgesamt waren rund 60 Schüler der 7. und 8. Klasse bei den Projekttagen von enviaM im Fabmobil dabei.
„Wir wollen den Schülerinnen und Schülern Spaß und Freude am Umgang mit Technik vermitteln und bei der Berufsorientierung unterstützen. Ganz nebenbei informieren wir auch über unsere Ausbildungsberufe. Wir würden uns natürlich freuen, wenn wir einige Schülerinnen und Schüler aus dem Fabmobil bei uns in der Ausbildung wiedersehen würden. Denn sie sind die Macher der Energiezukunft“, sagt enviaM-Personalvorständin Sigrid Nagl.
Mehr Informationen zum Fabmobil: www.fabmobil.org
Die enviaM-Gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt mehr als 1,3 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit rund 3.300 Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviaM mehrheitlich beteiligt ist. Anteilseigner von enviaM sind mehrheitlich die E.ON SE sowie rund 650 ostdeutsche Kommunen, die direkt oder über Beteiligungsgesellschaften an enviaM beteiligt sind.
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