Ein Reisebericht von Torsten Krüger, dem Geschäftsführer des Fernreisespezialisten ITA aus Hannover.
Der neueste Beitrag im ITA Reiseblog bietet einen faszinierenden Einblick in die Schönheit und Nachhaltigkeit des laotischen Tourismus. In Begleitung von internationalen Reisebüroagenten und Social Media Bloggern begann die Reise in der Hauptstadt Vientiane. Die Erwartungen waren hoch, denn die Gruppe hatte sich zum Ziel gesetzt, nachhaltigen Tourismus in Laos zu fördern, der den örtlichen Gemeinden zugutekommt.
Vientiane, die Hauptstadt, überraschte mit ihrer Beschaulichkeit, ihrer Ruhe und vor allem mit ihrer bemerkenswerten Sauberkeit. Die Reise startete mit dem Besuch von beeindruckenden Tempelanlagen, gefolgt von einem Ausflug zum Buddha Park. Doch der Höhepunkt war der Besuch des Cope-Zentrums, das den verheerenden Einfluss des sogenannten „CIA-Kriegs“ während des Vietnamkriegs beleuchtet. Die westliche Verschleierung dieser Geschichte wurde durch die beklemmenden Eindrücke und persönlichen Geschichten der Laoten im Cope-Zentrum deutlich.
Die Reise führte weiter nach Vang Vieng, das mit seiner malerischen Hügellandschaft und dem Mekong-Fluss eine entspannte Atmosphäre bot. Hier erlebten die Reisenden preisgünstige Aktivitäten wie Heißluftballonfahrten und Ziplining, während auch das Nachtleben mit seinen erschwinglichen Bars eine angenehme Überraschung war.
Die High-Speed-Eisenbahn von Vientiane nach Luang Prabang verkürzte die Reisezeit erheblich, dank chinesischer Infrastrukturinvestitionen im Rahmen ihres Seidenstraßenprojekts. Luang Prabang, eingebettet zwischen dem Mekong-Fluss und einem Nebenfluss, beeindruckte durch seinen Charme. Die Teilnahme am morgendlichen Almosengang der Mönche bot einen Einblick in die lokale buddhistische Kultur, während der Besuch eines Reisbauernprojekts namens „The Living Land“ authentische Einblicke in das traditionelle Leben der Laoten ermöglichte.
Die erzielten Einnahmen aus solchen Projekten kommen direkt den örtlichen Gemeinden zugute, finanzieren Bildungsprogramme und unterstützen Familien in Not. Die Reise umfasste auch Besuche in Töpferdörfern und endete mit dem täglichen Nachtmarkt von Luang Prabang, auf dem preisgünstige Handwerksprodukte und Textilien angeboten wurden.
Torsten Krüger betont die Freundlichkeit der Laoten und den tiefen Eindruck, den sie hinterlassen haben. Die Vielfalt der Aktivitäten im Laos Urlaub, kombiniert mit der Schönheit des Landes und der Gastfreundschaft der Menschen, hat diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Krüger sieht es als seine Aufgabe an, diese Eindrücke an zukünftige Gäste weiterzugeben und betont die Bedeutung des Tourismus als Mittel zur Völkerverständigung und zur Unterstützung von Gemeinschaften, die von kleinen Gesten profitieren können.
Im Laos Reiseblog wird vor allem die Verbindung zwischen nachhaltigem Tourismus, kultureller Erfahrung und sozialem Engagement hervorgehoben. Laos präsentiert sich als ein Reiseziel, das nicht nur durch seine natürliche Schönheit, sondern auch durch seine authentische Kultur und die herzliche Aufnahme der Menschen besticht. Der Blog schließt mit der Hoffnung, dass der Tourismus als Brücke zwischen den Völkern fungieren kann, um Freundschaften zu fördern und gleichzeitig denjenigen zu helfen, die Unterstützung benötigen.
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