Jetzt Vorbild im gesellschaftlichen Engagement für Einbruchschutz werden

Gemeinsam schaffe, was einer allein nicht schafft. Foto: Pexels

Es gibt mehr Parameter als nur Rendite, nach denen Unternehmen beurteilt werden können.

Begriffe wie Nachhaltigkeit, soziales Engagement und sozial-ökologischer Mehrwert rücken immer mehr in den Fokus – etwas, das das Netzwerk „Zuhause sicher“ bereits seit knapp 20 Jahren aktiv lebt. Schon lange beweisen die „Zuhause sicher“-Partner, dass sie sich mit Weitsicht und jenseits der gängigen Rentabilitätsberechnungen für einen gemeinnützigen Verein einsetzen, der als Non-Profit-Organisation dem Wohle der BürgerInnen dient. Diesen Weg auch weiterhin zu beschreiten, ist für die „Zuhause sicher“-Partner Ehrensache.

Die bei „Zuhause sicher“ engagierten Unternehmen gehören dem Handwerk, der Industrie und der Versicherungswirtschaft an. Vom lokalen Handwerksbetrieb bis zum weltweit agierenden Industrie-unternehmen setzen sich Firmen gemeinsam mit öffentlich-rechtlichen Institutionen – Polizeibehörden, Kommunen, Handwerks-organisationen – für Einbruchschutz und Brandvorbeugung ein.

Bundesweites Engagement

Gemeinwohlorientierte Unternehmensziele und gesellschaftliche Verantwortung sind für diese Unternehmen kein Novum, sondern gelebte Unternehmenskultur. Sich selbst dabei ein Stück zurücknehmen, mit anderen zu kooperieren und gemeinsam die gute Sache zu fördern, ist diesen gesellschaftlichen Akteure ein Anliegen. Gemeinsam schaffen sie, was keiner allein erreichen könnte: Durch Zusammenhalt, Fachaustausch und geteilte Werte bewirken sie nachhaltige, gesellschaftliche Veränderungen. So konnten mittlerweile rund 12.000 Präventionsplaketten an BürgerInnen für ihr Engagement um die Sicherheit zuhause vergeben werden. Hundertausende BürgerInnen wurden in den vergangenen Jahren für Einbruchschutz und Brandschutz sensibilisiert.

Gemeinsam Neues entwickeln

Mit Fachkompetenz und Finanzmitteln tragen die „Zuhause sicher“-Partner gemeinsam dazu bei, bürgerorientierte Informationsmaterialien zu entwickeln. So stehen ratsuchenden MieterInnen und EigentümerInnen in der Zwischenzeit nicht nur eine umfassende Homepage mit Suchen zu Polizeilichen Beratungsstellen und Fachbetrieben zur Verfügung, sondern z. B. auch ein digitaler Einbruchschutz-Kompass, der User komfortabel zu einer individuellen Empfehlungsübersicht für die Absicherung des eigenen Zuhauses führt. Darüber hinaus können Ratsuchende informative Leitfäden zu mechanischem und elektronischem Einbruchschutz sowie zur Aufbewahrung von Wertsachen als anschauliche Broschüre erhalten oder online als e-Paper nutzen. Gerade fertiggestellt ein weiterer Leitfaden zum Thema „Brandschutz“. Und für Kinder gibt es Minibücher, die die Sorgen der Kleinsten aufnehmen und kindgerecht erklären, wie man sein Zuhause vor ungebetenen Gästen schützen kann.

Ein Plus bei der Mitarbeiter- und Kundengewinnung

Dabei bietet das Engagement für Einbruchschutz und Brandschutz unmittelbare Berührungspunkte zu den eigenen Produkten und Dienstleistungen. Diese thematische Verknüpfung bereichert die Arbeit in der eigenen Institution, wirkt sinnstiftend und führt zu Knowhow-Transfer ins Unternehmen.
Eine stärkere Identifikation der MitarbeiterInnen mit dem Unternehmen, zusätzliches Interesse der KundInnen und damit eine bessere Unternehmensbindung sind die Folge. Denn immer mehr Menschen möchten heute dort arbeiten und ihre Waren dort kaufen, wo nachhaltig und verantwortungsbewusst gehandelt wird.

So vorbildlich wie nützlich leben die Partner im Netzwerk „Zuhause sicher“ branchen-, regionen- und behördenübergreifend gesellschaftliches Engagement – www.zuhause-sicher.de/partner