Datenschutzgrundverordnung seit 5 Jahren in Kraft und was hat sich verändert

Wie sich Videokonferenzen besser vor Angriffen wie Zoombombing schützen lassen

Das Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) jährt sich im Mai 2023 zum fünften Mal. Sie verpflichtet Softwareanbieter dazu, Transparenz über ihre Datenverarbeitungen zu schaffen. Trotz des Gesetzes sind persönliche Daten im Netz immer noch unzureichend geschützt. Die Zahl der Videokonferenzen hat durch den Aufschwung von Remote Work sprunghaft zugenommen und dennoch sind viele Online-Meetings nicht gegen externe Angreifer gewappnet und persönliche Daten werden immer noch leicht abgegriffen. Deutlich werden diese Sicherheitslücken unter anderem durch das unerwünschte Eindringen in Videokonferenzen – das „Zoombombing“.

Wie Veranstalter von Videokonferenzen verhindern können, dass sich Unbekannte in ihre Online-Meetings klicken, erklärt Valentin Boussin, Country Manager Deutschland des französischen Secure-Conferencing-Spezialisten Tixeo.

Die ungebetenen Gäste verfolgen unterschiedliche Ziele: manche wollen lediglich Online-Sitzungen stören, andere sind darauf aus, größeren Schaden anzurichten. Beispielsweise konfrontieren externe Angreifer Videokonferenzteilnehmer häufig mit rassistischen, antisemitischen oder anderen Hassbotschaften. Aktivitäten der Eindringlinge zielen in vielen Fällen auch auf das Abgreifen sensibler Information über das Unternehmen, zum Beispiel Daten der Videokonferenzteilnehmer sowie Betriebsgeheimnisse.
Authentifizierung von Teilnehmern reduziert das Risiko von Zoombombing erheblich
Organisatoren von Online-Meetings überprüfen selten die Identität der Personen, die der Videokonferenz beitreten wollen. In der Folge können externe Angreifer leicht Videokonferenzen beitreten und anschließend Schaden anrichten. Ein wichtiger Schritt hin zu mehr Schutz vor Zoombombing ist daher der kontrollierte Zugang zu Online-Meetings. Die Personen, die dem Online-Meeting beitreten wollen, müssen erst authentifiziert werden und können dann ins Meeting reingelassen werden.

Um das Risiko von Zoombombing zu reduzieren, bietet Tixeo in seiner Videokonferenzlösung eine Login- und Passwort-Authentifizierung an. Dadurch können nur authentifizierte und eingeladene Benutzer der Videokonferenz beitreten. Diese Art des Zugangs eignet sich aufgrund dessen besonders für sensible Online-Meetings.

Kontrolle über die Teilnehmer ist unentbehrlich für die Sicherheit der Videokonferenz
Es sollte eine Videokonferenzplattform gewählt werden, die es erlaubt, verdächtige Personen am Beitreten zu hindern und sie auch jederzeit auszuschließen, falls sie sich Zugang verschafft haben. Somit kann der Schaden rechtzeitig abgewendet oder begrenzt werden, ohne dass die Videokonferenz abgebrochen wird.

Ungeschützte Online-Meetings können jederzeit von Zoombombing betroffen sein. Daher sind Veranstalter von Videokonferenzen gut beraten, ihre Videokonferenzen robust gegen Eindringlinge aufzusetzen. Die Auswahl einer neuen Videokonferenzplattform kann die Sicherheit der eigenen Online-Kommunikation deutlich erhöhen.

Tixeo ist das führende europäische Unternehmen für sichere Video-Kollaboration. Tixeo ist die einzige Videokonferenz-Technologie, die für ihre Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von der ANSSI (Nationale Agentur für Computer- und Netzsicherheit Frankreichs) nach CSPN zertifiziert wurde. Diese Zertifizierung wird vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) anerkannt. Tixeo ist von zahlreichen staatlichen Stellen geprüft und mit dem Label „Cybersecurity Made in Europe“ und vielen weiteren zertifiziert. Diese Maß an unabhängiger Überprüfung ist einzigartig und macht Tixeo zur sichersten Software für virtuelle Meetings weltweit. Hauptsitz von Tixeo ist Montpellier, mit Niederlassungen in Deutschland und Spanien. Weitere Informationen finden Sie auf: https://www.tixeo.com/de/

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