New Work – Arbeitszeiterfassung und Effizienz im Homeoffice mit K4-Software

„Effizienzbewertung im Homeoffice steigert Vertrauen im Arbeitsverhältnis.“

Auch wenn die Pandemie derzeit weniger Aufmerksamkeit bekommt: „Das in dieser Zeit intensiv genutzte Home Office wird erhalten bleiben, mit allen Vor- und Nachteilen“, sagt Franz J. Kühle über „New work“-Konzepte. Dabei kann, so der Experte für Personalmanagement, das Vertrauen in die Effizienz des Home Office gestärkt und das latente Misstrauen gemindert werden, wenn alle Arbeitsprozesse transparent dokumentiert werden. „Effizienz wird nachvollziehbar, wenn ArbeitgeberInnen wie ArbeitnehmerInnen darlegen, was sie erwarten und im Home Office leisten“.

Kühle verweist hier auf eine aktuelle Studie der Universitäten Hohenheim und Potsdam in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Verhandlungsforschung e.V. (DGVF), die Vor- und Nachteile beim Verhandeln aus dem Home-Office heraus thematisieren. Die empirische Untersuchung zeigt, dass VerhandlerInnen zwar die Flexibilität und Autonomie des Home-Offices schätzen. „Mit den Verhandlungen insgesamt ist ein Großteil der Befragten jedoch eher unzufrieden. Mit einer besseren Vor- und Nachbereitung der Verhandlungen ließe sich das verbessern, so die Studie. Sie geht von einer Annahme aus, dass das Home Office kein Platz zur Flucht aus dem face-to-face-Arbeitsalltag ist. Der Anspruch der Arbeitnehmenden, auch aus dem Home-Office heraus gute Arbeit zu leisten, sei hoch, so die Forscher. Dazu gehöre, erfolgreiche Verhandlungen zu führen und die eigenen Ziele zu erreichen. Die Arbeit zuhause erlaube, sich mehr auf zentrale Aufgaben konzentrieren und die Zeitplanung in besser kontrollieren zu können. Kühle: „Egal ob auf einer Parkbank, im Firmenbüro oder im Homeoffice gearbeitet wird. Die von uns entwickelte Vertriebssoftware bildet den gesamten – auch mobilen – workflow ab, egal von wo aus er gestartet wird.“

Die Untersuchung fokussiert die Bedeutung und Effektivität von Verhandlungen mit Kunden. Doch lasse sich dieses Thema, so Kühle, durchaus auf die Arbeitssituation generell beziehen. „Wenn alle Arbeitsprozesse, die Gespräche mit Kunden und die Ergebnisse vor Ort detailliert und sauber dokumentiert werden, hat der Arbeitgebende ein Abbild dessen, was der/die MitarbeiterIn aus dem Home Office heraus erreicht. Und der individuelle Arbeitnehmende erhält für sich einen systematischen Nachweis dessen, was in Heimarbeit geleistet wurde. Damit kann eine weitere individuelle Strategie abgeleitet und geplant werden“. Das schafft für beide Seiten Transparenz, Planungssicherheit und vor allem Zufriedenheit“, sagt Kühle. Die Ergebnisse der Studie ließen sich interpretieren, dass etwa eine Software zum Personaleinsatz auch Home Officer besser vorbereiten, begleiten und vorbereiten könne.

Die Studie „New Work & Verhandlungen“ unter Leitung von Prof. Dr. Markus Voeth, Universität Hohenheim und Prof. Dr. Uta Herbst, Universität Potsdam wurde von der Deutschen Gesellschaft für Verhandlungsforschung (DGVF) in Auftrag gegeben. Kurzfassung: www.uni-hohenheim.de/presse

Kontakt: Franz J. Kühle, Entwickler der CRM-Software V.I.S., Geschäftsführer & Eigentümer K4 – Ihr Vertriebsteam GmbH & Co. KG, , – T: +49.251.62735 0 – M: +49.151.25201144 – E: f.kuehle@k4-vertrieb.de

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