Borussia Mönchengladbach hat im Viertelfinale des DFB-Pokals gegen Hertha BSC mit 2:0 n.V. gewonnen. In der ersten Hälfte verlief die Partie im Berliner Olympiastadion relativ ereignisarm, beide Abwehrreihen standen gut und ließen kaum Torchancen zu. Auch in der zweiten Halbzeit blieb das Spiel zerfahren.
Die beste Chance hatte noch Herthas Peter Niemeyer, der in der 61. Minute nur den Pfosten traf. In der Verlängerung sah Berlins Innenverteidiger Roman Hubnik nach einer vermeintlichen Tätlichkeit im Strafraum die Rote Karte (100.), den fälligen Elfmeter verwandelte Filip Daems zum 1:0 aus Sicht der „Fohlen“. Der kurz zuvor eingewechselte Oscar Wendt (120.+2) sorgte schließlich für den 2:0-Endstand. Zudem unterlag 1899 Hoffenheim gegen Zweitligist Greuther Fürth mit 0:1 (0:1). Das Tor für die Fürther erzielte Olivier Occean (44.). Bereits am Dienstag hatte sich Borussia Dortmund mühelos mit 4:0 gegen den Viertligisten Holstein Kiel durchgesetzt.