Das perfekte Freundinnen-Wochenende in Luzern

Die Mischung aus Stadt, See und Berg bietet beste Voraussetzungen für den nächsten Mädelstrip

Luzern, 03. Mai 2022 (ag) – Sie sind immer füreinander da und trotz manchmal großer Distanzen unzertrennlich; sie sind Partner in Crime und Mädchen zum Pferde stehlen, jede für sich ein Unikat und zusammen ein unschlagbares Team – ein Hoch auf die besten Freundinnen! Ohne sie wäre das Leben weniger bunt und deshalb gehören sie zu Recht auch ab und an gefeiert. Zum Beispiel, bei einem gemeinsamen Kurzurlaub, der alle Girls an einem Ort zusammenbringt – quatschen, lachen, gutes Essen und jede Menge quality time inklusive. Da passt es doch ganz gut, dass in den nächsten Wochen eine Reihe von Feiertagen anstehen, die für ein verlängertes Besties-Wochenende wie gemacht sind. Das perfekte Ziel für eine solche Unternehmung: Luzern. Denn die Stadt im Herzen der Zentralschweiz, ist vielerorts aus Deutschland schnell zu erreichen und bietet genau den richtigen Mix aus urbanem Flair, Dolce Vita und ländlichem Idyll. Ein Citytrip, ganz easy mit einem Strandurlaub und einem Ausflug in die Berge verbinden? In Luzern gar kein Problem, liegen ihm der malerische Vierwaldstättersee doch zu Füßen und die Hausberge Rigi und Pilatus ums Eck. Also, warum nicht spontan die besten Freundinnen einpacken und ab nach Luzern – den perfekten Reiseplan für eine gelungene Mädelsauszeit gibt“s im Folgenden:

Ankommen in Luzern und das Wiedersehen feiern!
Die beste Art, um mit den Mädels nach Luzern zu reisen? Eindeutig mit dem Zug! Denn so beginnt die gemeinsame Zeit schon bei der Anreise. Ein weiterer Pluspunkt: Von vielen Orten in Deutschland, etwa von Frankfurt oder Stuttgart, erreicht man die Stadt mit der Bahn in unter 4 Stunden – ideal also, wenn der Freundeskreis aus verschiedenen Richtungen zusammenkommt. In Luzern selbst, kann auf das Auto ebenfalls getrost verzichtet werden. Gut angekommen, geht es vom Bahnhof zunächst in eines der Cityhotels, um das Gepäck loszuwerden – etwa ins „Beau Sejour“, „Hotel Anker“ oder „Hotel Seeburg“. Diese punkten nicht nur mit ihrer Lage, sondern auch mit dem einzigartigen Interior eines Boutique-Hotels, das ganz nebenbei bemerkt, auch die perfekte Kulisse für das erste Gruppenselfie bietet. Wer will, kann vor dem Check-in im Hotel beim Verlassen des Bahnhofes nach rechts abbiegen und noch einen kurzen Abstecher zum wenige Meter entfernten „Inseli“ unternehmen. Mit Blick auf den Vierwaldstättersee und die umliegende Bergwelt wird in der „Buvette Bar“ dann erst einmal mit den Lieblingsmenschen auf das Wiedersehen angestoßen. Kurz frisch gemacht, heißt es nun, die Stadt unsicher machen! Für einen ersten Überblick empfiehlt sich die OFFICIAL AUDIO TOUR App von Luzern Tourismus. Der digitale Stadtführer im Hosentaschenformat liefert nämlich spannende Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Luzerner Sehenswürdigkeiten, wie Wasserturm, Kapellbrücke, Jesuitenkirche, Löwendenkmal und KKL. Hungrig geworden? Dann nichts wie ab zum Dinner, zum Beispiel ins „Majorelle“, einer kleinen Oase marokkanisch-orientalischer Köstlichkeiten in der Luzerner Neustadt. Wie im Morgenland Sitte, bestellt man hier kein eigens Gericht, sondern viele Kleinigkeiten, die am Tisch geteilt werden. Für einen letzten Absacker geht es nach dem Abendessen ins „Karel Korner“, das mit exzellenten Cocktails mit ausgefallenen Namen überzeugt. Wie wäre es mit einem „Parmesan Anderson“ oder einem „Fieses Gemüse“ als Schlummertrunk?

Zu Fuß durch die Neustadt und mit dem Rad durchs Umland
Was am Vorabend schon beim Weg zum Abendessen im Vorbeigehen grob erkundet wurde, soll am Vormittag nun noch einmal genauer unter die Lupe genommen werden. Ein Streifzug durch die Luzerner Neustadt steht an! Das sogenannte Bruchquartier war früher Schauplatz des kantonalen Viehhandels, heute ist es das neue Szeneviertel Luzerns mit lokalem Handwerk und kreativen Geschäftsideen. Beim Bummel durch den hippen Teil der Stadt lohnt ein Stopp im „Unikatum“, einem Vintage-Store und Atelier für kreatives Wohnen ebenso wie in der Boutique „The Stories“ mit Produkten kleiner Labels. Ein weiteres Boutique-Highlight wartet zum Abschluss wieder in die Altstadt bei „Max Chocolatier“. Hier werden noch in echter Handarbeit Pralinen und Schoki hergestellt, die im Rahmen eines Tastings nicht nur bestaunt, sondern auch probiert werden dürfen. Im Sommer gibt es zudem feinstes Eis von den Experten – und keine Sorge, die Kalorien werden spätestens am Nachmittag bei einer Fahrradtour wieder abtrainiert. Mit dem Velo cruist die Crew ab der Verleihstation am Hauptbahnhof über das Freigleis rund um die Horwer Halbinsel mit bester Aussicht auf Pilatus, Stanserhorn und Rigi. Tipp von den Einheimischen: Beim Weinbau Öttinger Halt machen und den Radausflug mit einem Wine-Tasting verbinden. Pünktlich zum Sundowner, erreicht man am Abend wieder die Stadt, wo die Lakeside Lounge Hermitage mit jeder Menge Ibiza-Vibes und bester Seesicht lockt. Wer will, zieht anschließend noch in die nächste Sommerbar weiter oder gönnt sich ein Abendessen der besonderen Art im Restaurant „Zur Werkstatt“. Mit der nötigen Bettschwere ruft dann das Bettchen im Hotel.

Morgens am Berg, nachmittags am See
Am Morgen kitzeln die ersten Sonnenstrahlen alle aus den Federn, der Berg ruft! Für einen Ausflug auf die Rigi schippert die Truppe zunächst mit dem Schiff nach Vitznau und steigt dort auf die älteste Bergbahn der Welt um, die sie hinauf nach Rigi-Kaltbad bringt. Oben angekommen, werden die Wanderschuhe am Dorfplatz geschnürt und losmarschiert: durch lauschige Waldpartien und vorbei an interessanten Felsformationen führt der Weg zum Aussichtspunkt Känzeli, das einen majestätischer Ausblick auf den Vierwaldstättersee und auf das krönende Panorama der Alpen offenbart. Der perfekte Spot, um den Moment mit einem Foto festzuhalten. Von nun an wird bergauf gewandert, zunächst Richtung Rigi Staffelhöhe und dann weiter zum Rigi-Gipfel, der mit einer spektakulären 360°-Rundsicht den schweißtreibenden Anstieg belohnt. Das Ende der Tour bildet ein Besuch in der Alpkäserei Chäserenholz, wo das Molkebad im Holzbottich, der Outdoor-Whirlpool und die Alpensauna zum Relaxen einladen – denn was wäre ein Freundinnen-Wochenende ohne Wellness? Älpler Franz-Toni sorgt unterdessen mit einer üppigen Käseplatte fürs leibliche Wohl. Bei so viel Alpen-Wellbeing, ist der Muskelkater schnell vergessen. So eingestimmt, führt der Nachmittag, der ebenfalls im Geiste der Entspannung steht, Zurück nach Luzern, genauer gesagt, ins Lido Strandbad. Während sich die einen auf den bequemen Liegen in der Sonne brutzeln, toben sich die anderen Mädels beim SUP auf dem Vierwaldstättersee aus. Gemeinsam geht es abends dann noch einmal aufs Schiff, um bei einer kulinarischen Rundfahrt zum Sonnenuntergang das perfekte Wochenende ausklingen zu lassen.

Ade Luzern und bis bald
Bevor sich die Gruppe am Abreisetag wieder in alle Winder zerstreut, wartet noch ein ausgiebiges und spätes Frühstück an der Reuss im Mill“Feuille. Auf dem Weg zum Bahnhof noch ein letztes gemeinsames Foto auf der Kapellbrücke – eins mehr kann sicher nicht schaden – und dann heißt es nun wirklich tschüss, goodbye und arrivederci. Während der Zug langsam Fahrt aufnimmt und Stadt, See und Berge beim Blick durch das Fenster immer kleiner werden, gesellt sich zum leiste einstellenden Abschiedsschmerz auch großer Vorfreude: denn der nächste Mädels-Trip, er kommt schon bald.

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Über Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee
Die Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee ( www.luzern.com), im geografischen Herzen und historischen Kernland der Schweiz gelegen, hält für seine Urlaubsgäste eine große Vielfalt an Ferienerlebnissen bereit. Outdoorbegeisterte finden im Sommer ein vielfältiges Netz an Wander-, Fahrrad- und Mountainbike-Routen. In der kühleren Jahreszeit warten auf Freunde des Wintersports rund 500 Pistenkilometer in den umliegenden Skigebieten. Die Stadt Luzern, als kulturelles Zentrum der Zentralschweiz, begeistert seine Besucher mit einzigartiger Architektur, traditionellem Brauchtum und Musikfestivals auf Weltklasseniveau.

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