Die Nachricht, dass Ex-Schalke-Manager Rudi Assauer (67) an Alzheimer erkrankt ist, hat am 31.01.2012 einen regelrechten medialen Schock ausgelöst und nicht nur Weggefährten, Fußballfans und ganz Fernseh-Deutschland erschüttert. Die Gallionsfigur Assauer, diese Ruhrpott-Urtype, dieser polternde Charakter, der kein Blatt vor den Mund nimmt, der Inbegriff des Machos mit der Zigarre im Mund, der publikumswirksam die Höhen und Tiefen seiner Karriere und auch seines Privatlebens vorlebt – also auch dieser scheinbar unbesiegbare Mensch soll von der Krankheit Alzheimer in die Knie gezwungen werden? Das ZDF, das Assauer im letzten Jahr mit der Kamera begleitet hat, wird am Dienstag, den 07.02.2012, eine Dokumentation im Rahmen der Reihe „37 °“ ausstrahlen. Es werde ein zitternder Assauer zu sehen sein, ein Mann, der langsam spräche und Hilfe brauche, heißt es.
Doch echte Hilfe bei Morbus Alzheimer? Hier trifft die moderne Medizin auf ihre Grenzen.
Schätzungen zufolge sind derzeit europaweit ca. 6 Millionen Menschen an Alzheimer erkrankt. Bei dieser degenerativen Krankheit sterben aus nach wie vor nicht geklärten Gründen Gehirnzellen in überproportionalem Ausmaß ab; doch ihre Bruchstücke können vom Organismus nicht abgebaut werden, sondern bilden zusammen mit Eiweißen Ablagerungen im Gehirn. In der Folge schrumpft die Hirnmasse rasant: Schädigungen des Kurzzeitgedächtnisses sind zunächst die Folge, dann nimmt das Leistungsvermögen anderer Gehirnareale ab. Das Ausmaß und die Intensität, die Schnelligkeit des Fortschreitens der Krankheit und ihre Auswirkungen auf das alltägliche Leben des Patienten und damit auf seine Umwelt sind individuell verschieden. Ob die Gene damit etwas zu tun haben – bei Rudi Assauer z. B. war auch seine Mutter an Alzheimer erkrankt, sein Bruder leidet seit Jahren an Demenz und ist ein Pflegefall – wird zwar vermutet, ist aber noch umstritten.
Die heutige Lehrmeinung jedenfalls ist, dass einmal von der Krankheit zerstörte Nervenzellen nicht wieder hergestellt könnten. Eine Heilung sei somit nicht möglich. Diese generalisierte Aussage sollte man jedoch hinterfragen. Neben der Schulmedizin und abseits des medialen Interesses hat sich im Laufe der vergangenen Jahre eine Therapiemethodik einen Namen gemacht, die Zellen, welcher Art auch immer, tatsächlich zu regenerieren scheint: Die Nicht-invasive Induktions-Therapie, kurz: N.I.I.T. mit dem Nano-Impuls-System Rehatron™alpha. Die Nicht-invasive Induktions-Therapie ermöglicht es, Vorgänge in organischen Zellen auszulösen, die bis vor wenigen Jahren nur unter Laborbedingungen erzeugt werden konnten. Dabei wird der Stoffwechsel über die Zellmembranen so stimuliert bzw. intensiviert, dass die Zellen wieder auf ein höheres energetisches Niveau angehoben werden. Kranke Zellen verändern durch diese Therapie ihr Membranpotential, regenerieren sich und das Ungleichgewicht des Stoffwechsels wird ausgeglichen. Der Organismus kann so, durch die N.I.I.T. völlig nebenwirkungsfrei stimuliert, den Sprung zur Selbstheilung erreichen. Es findet somit eine echte Zell-Regeneration statt.
„Ganz gleich, ob wir mit den hohen elektromagnetischen Impulsen des Nano-Impuls-Systems Rehatron Erkrankungen des Bewegungsapparates, Allergien oder eben auch Krankheiten wie Alzheimer behandeln, meine Kollegen und ich stellen immer wieder fest, dass wir mit Rehatron Patienten helfen können, die landläufig schon aufgegeben wurden,“ sagt der Mediziner Dr. med. Sven Harrendorf aus Hamburg, der seit Jahren für die Akzeptanz und Verbreitung der Nicht-invasiven Induktions-Therapie arbeitet: „Wir haben eindrucksvolle Bespiele gesammelt, die nahelegen, dass wir Alzheimer-Patienten zwar auch mit Rehatron leider nicht heilen können, aber den Krankheitsverlauf immerhin deutlich verzögern und den Patienten so auf lange Zeit eine Lebensqualität bieten, die es ihnen ermöglicht, ihr Leben viel aktiver und mit mehr Würde zu gestalten – und dies mit einer letztlich einfachen, nebenwirkungsfreien und kostengünstigen Therapie.“
Der Heilpraktiker Jean Barkhofen, der in seiner Naturheilpraxis in Essen seit 2006 mit Rehatron™alpha arbeitet, pflichtet bei: „In meiner Praxis behandele ich jene Patienten prophylaktisch mit der N.I.I.T, die Anzeichen von Demenz aufweisen. Das sind in meiner Praxis noch keine sogenannten schweren Fälle, aber es zeigt sich immer wieder, dass sich die allgemeine Aktivität und die Merkfähigkeit durch diese Therapie verbessern. Ich sehe Rehatron als sinnvolles, begleitendes Instrumentarium und kann diese Behandlung nur empfehlen.“
Auch der Allgemeinmediziner und Spezialist für chronische und degenerative Erkrankungen, Dr. med. Hartmut Baltin in Aschau im Chiemgau, Bayern, bekräftigt den Nutzen der Nicht-invasiven Induktions-Therapie: „Als erster Arzt in Deutschland habe ich bereits 2005 begonnen, mit Rehatron zu arbeiten und seither zahllose Patienten mit chronischen bzw. angeblich unheilbaren Krankheiten behandelt. Ob Parkinson, Multiple Sklerose oder eben Alzheimer: All diesen Krankheiten liegen Deregularien des Stoffwechsels zugrunde, ganz unerheblich aufgrund welcher Ursache. Medikamente können hier zwar eingreifen, aber ihre Hilfe ist oft nur von kurzer Dauer und sie führen zu weiteren Unregelmäßigkeiten. Hilfe zur Selbsthilfe, wie die N.I.I.T. sie leistet, belastet den Patienten nicht, sondern gibt dem organischen System „Mensch“ die Möglichkeit, sich selbst zu regulieren. Und gerade in Kombination mit diversen anderen, natürlichen Mitteln, die leider in Vergessenheit geraten sind, können wir bei Alzheimer erstaunliche Verbesserungen erzielen. Es ist aber leider immer noch so, dass diese aus diversen Gründen aus dem Fokus der Öffentlichkeit ausgeschlossen werden. Ein Trauerspiel für die Patienten und auch für uns Mediziner, die wir unermüdlich und seriös dafür arbeiten, dass den Patienten stets die bestmögliche Hilfe zugute kommen kann.“
Alzheimer und die Therapie mit Rehatron™alpha: Hilfe ja, aber kein Heilversprechen.
Selbstverständlich ist auch die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatron™alpha nicht in der Lage, einen Patienten mit der Diagnose Morbus Alzheimer zu heilen. Sie kann jedoch, zumal in Kombination mit anderen Maßnahmen wie der Umstellung der Ernährung, psychologischem und physiologischem Training dazu beitragen, diese erbarmungslose Reise in das Land des Vergessens deutlich zu verlangsamen und den Betroffenen Monate oder gar Jahre an Lebensqualität, Selbstbestimmheit und Selbst-bewusst-Sein zu ermöglichen. Weitere Informationen sowie Ärzte, Kliniken und Therapeuten, die mit Rehatron™alpha arbeiten, sind unter www.rehatron-alpha.eu zu finden.